dersven • 4. Februar 2025

Freiheit gesucht oder wie ich zum Faschisten* wurde?

Woher kommt nur meine Liebe zur Freiheit? Was hat sie aus mir gemacht?


*Faschist? Ich? Wirklich? Eigentlich suche ich doch nur meine Freiheit.


Dies ist meine Geschichte. Ich schreibe sie nur für mich. Aber Du kannst jetzt gerne mitlesen. Ich schreibe hier nun etwas auf, was mich derzeit sehr bewegt  und ich nicht wirklich einordnen kann. So kann ich es später nochmal nachlesen. Mit Abstand. Aus der Distanz  heraus verstehe ich mich vielleicht besser. Was ist geschehen? Ich habe mich transformiert. Jahrzehnte war ich, so dachte ich zumindest, als Liberaler und Freiheitsgeist  unterwegs. Jetzt aber verkörpere ich all das Miese,  was ich Zeit meines Lebens  gehasst und bekämpft habe.


Ich bin ein Nazi oder Faschist oder Rechtsextremer.  Ich bin exakt der, gegen den Tausende von Menschen derzeit in Deutschland demonstrieren. Ich wollte ihnen folgen. Ich wollte mit ihnen Seite an Seite marschieren, wenn auch nur im Geiste. Aber nein, ich kann mich nicht mit diesen Menschen und ihren Parolen identifizieren. Das Gegenteil davon zieht mich deutlich mehr an.


Sie demonstrieren also gegen mich. Liebes Universum. Was ist nur aus mir geworden?


Ich muss mir über ein
paar Dinge klar werden. Und so schreibe ich jetzt meine Geschichte auf und beleuchte die vergangenen Jahre. Es ist eine Geschichte über eine oftmals unerfüllte Liebe zur radikalen Freiheit und zu einer vitalen Demokratie.


Freiheit und Menschenwürde. Für die meisten Menschen, die ich kenne sind das nur Worte. Floskeln. Sie wissen nicht wirklich etwas damit anzufangen. Wie heisst es doch so treffend. Meinungsfreiheit ist nur denen wichtig, die eine Meinung haben.  So sieht es auch mit der Informationsfreiheit aus. Sie ist nur denen wichtig, sie sich informieren wollen. Oder nehmen wir die Publikations- und Redefreiheit, die nur denen wertvoll ist, die was zu sagen und zu verbreiten haben.


Seit dem ich bewusst denken kann, bin ich ein Rebell, oder wie mein Vater zu sagen pflegte, ein „kleiner Revoluzzer“.  So beschrieben sie mich. Alle. Doch keiner verstand, was mich von kleinauf antrieb. Es war mein Hass gegen unnatürlichen Autoritäten., die mich beherrschen wollten. Kinder haben ein Gespür dafür. Sie riechen Arschlöcher auch bei Orkanstärke auf mehrere Kilometer gegen den Wind. Und die Welt war voll davon.


Mein Freiheitsdrang war schon etwas besonderes. Als
Kleinkind machte ich bereits dem Aufsichtspersonal eines katholischen Kindergartens das Leben zur Hölle. Ich wurde dort hochkant rausgeschmissen. Zum Glück meiner Eltern feierte in dem Dorf, in dem wir lebten, zeitnah ein weltlicher Kindergarten seine Neueröffnung. Ein, für mich, ebenso grausamer Ort,  aus dem ich mehrfach ausbüxste, um lieber auf den Wiesen, Feldern und im naheliegenden Wald zu spielen. Das System widerte mich an. Mich interessierte nur der Spass am Leben, den sie mir scheinbar alle nehmen wollten.


Niemanden überraschte es daher wirklich, dass ich bereits in der Grundschule kurz vor dem Schulverweis  stand. Irgendwie kamen sie nicht klar mit mir. Und ich kam nicht mit ihnen klar. Mit dieser verlogenen Heuchler-Bande, die sich die Erwachsenen nannten. So ging es dann weiter und weiter und immer weiter. Eine komplizierte Schulgeschichte reihte sich an die andere und auch später an der Uni  hörte ich nicht auf, anzuecken und auszurasten. Schuld war offensichtlich meine genetische oder seelische Fehlprogrammierung. Es war diese Liebe zur individuellen Freiheit, die in mir brannte. Die Liebe zu meiner eigenen Freiheit vor allem, die ich nur selten als erfüllt und zu oft als bedroht wahrnehmen konnte. 


Für meine Eltern, Mitschüler, Kommilitonen und Freunde war das alles ziemlich spooky. Sie kapierten null, was mich nervte. Und sie nervten mich zunehmend. Dennoch wurde was aus mir. Glaube ich zumindest. Ich hatte Glück. Das Universum schickte mir die richtigen Bücher und ein paar clevere Menschen, die ich respektierte.


Im Laufe der Jahre gesellte sich dann
heimlich und unerwartet eine gewisse Lebensweisheit  hinzu. Sie machte es mir und meinem Umfeld etwas erträglicher. Der "Rebell und Revoluzzer" in mir entdeckte die heilsame Wirkung des schwarzen Humors, des heiteren Zynismus und der gepflegten Polemik. Und so verwandelte sich mein unbeugsamer Freiheitsdrang in einen gepflegten, liebevollen Nihilismus, der mich kurz nach dem Studium dazu verführte, meinen Traumberuf als Journalist aufzugeben und in der Werbung als Werbetexter mein Glück zu suchen.


Ich danke bis heute dem Universum für diesen Weg, den es mir aufzeigte.  Als Werbetexter konnte ich meine Sehnsucht nach individueller Freiheit zumindest maximal ausleben. Wir Kreativen hatten Narrenfreiheiten und das war genau das richtige für mich. Dennoch brach ich auch dort wieder früh aus dem System der institutionell organisierten Kreativität aus und konnte in den folgenden Jahren als Freelancer und später als selbständiger Unternehmer  meinen Spass und meine Freiheit geniessen. So lebte ich Jahrzehnte in dem Glück, weitestgehend frei zu sein, oder mich wenigstens so zu fühlen. Maximal frei von irgendeiner Bevormundung durch Vorgesetzte, Kunden und vor allem den staatlichen Behörden, deren Auflagen und Zwänge damals noch für einen Freiberufler recht gering waren. 


Diese maximale Freiheit,  die ich lebte und geniessen konnte war jedoch kein Gottesgeschenk, sondern das Ergebnis eines ständigen Kampfes gegen Menschen und Institutionen, die so viel Freiheit nicht  ertragen und dulden konnten. Meine Freiheit war ständig

im Widerstand zu den Normalos und Spiessbürgern um mich herum, zu den Neidern, den Arschkriechern und System-Vasallen und den angepassten Dumpfbacken. Und sie war stets begleitet von Unsicherheit, ja auch von Existenzangst und gewissen Zweifeln.

Die eigene Freiheit? Ich konnte sie mir zwar
jederzeit nehmen und geben, aber sie war auch mit heftigen, stressigen Seelen-Events verbunden, die es zu erleiden und zu überwinden galt. Das jedoch fiel zunehmend leichter. 

Die Freiheit ist niemals die Freiheit eines anderen, sie Dir nehmen zu wollen.

So lebte ich Jahr ein Jahr aus glücklich, optimistisch und fast immer recht lebensfroh im Hier und Jetzt. Dabei vergass ich, wie fragil doch meine Freiheit in diesem System war,  in dem ich lebte und an welchem seiden Faden sie hing.


Das wurde mir schlagartig bewusst als ich am 14.03.2020 im Zuge der aufkommenden Plandemie, erstmals von einem Kollegen regelrecht angemacht und auf Social Media gelöscht und blockiert wurde. Was war geschehen? Ich hatte bereits damals die, sich am Horizont langsam aufbauende, solidarische Hygienediktatur und die weitere Spaltung der Gesellschaft zu erkennen vermocht. Und ich hatte ziemlich deutlich gemacht, dass ich nicht zur Verfügung stand. Wenn es darum ging, die individuelle Selbstverantwortung gegen die hysterische Solidarneurose einzutauschen, hatte ich nur das zu sagen: "Fickt euch!"  


Ich hatte erst kurz zuvor meinen Blog wortmut aus der Taufe gehoben. Eigentlich wollte ich dort über den mangelnden Mut der Werber  berichten, wie auch der Marketingmanager und Vertriebler, die Marketingkommunikation erst dann als gut empfanden, wenn sie dem durchschnittlichen Vebraucher gefiel.  Von einem Tag auf den anderen wurde wortmut  von mir zweckentfremdet und ersetzte in den kommenden Jahren den Therapeuten,  den ich sonst wahrscheinlich gebraucht hätte.
 

Ich schrieb folglich am 14.03.2020 zum ersten Mal etwas auf wortmut, das sich auf den Wahnsinn bezog, der sich ankündete.

Allesnachzulesen hier:


„Nun gut - ich könnte das alles diesem Corona-Virus zusprechen, der die Menschen kirre macht. Aber das wäre zu einfach. Nein ich befürchte schlimmeres. Denn mittlerweile gibt es in unserer Gesellschaft eine erschreckende Tendenz zu einer moralafinen Mehrheits-Brei-Gesellschaft, die jegliche Kritik und Nachdenklichkeit von Zeitgenossen sofort aufs Befremdlichste verurteilt…, wer nicht so gut ist wie sie und wer ihre, von den Massen-Medien meist kritiklos geteilte Herden-Moral hinterfragt, oder sie auch nur ergänzt, der wird sofort zum Nestbeschmutzer, zum Zyniker, Nazi, Faschisten, Klimaleugner, AfD-Wähler und zum bösen, weißen alten Mann stilisiert.....Was mich noch viel mehr als das Virus das Fürchten lernt ist diese Unfähigkeit, sich mit unbeliebten und vor allem unpopulären Gedanken auseinanderzusetzen. Denn so gehen wir doch zügig auf eine vollkommen populistische Welt zu, in der am Ende selbst das vermeintlich Gute sich dem Populismus bedient und im „Grande Terreur“ der Jetztzeit endet.“


Mein Umfeld änderte sich die Tage darauf rasant. Es war wie in einer Zombie-Apokalypse. Erst sind es nur wenige, aber dann, dann geht es ab. Der Einzelfall wurde schnell zur Norm. Da ich den Beginn der Plandemie in Spanien erlebte, konnte ich wesentlich früher erkennen, wie armselig durchgeknallt meine Zeitgenossen reagierten und der angeblich so freie Mensch in der totalitären, von Angst beherrschten Masse komplett unterging.


Am 22. März 2020  verfasst ich dann, ich gebe zu, extrem naiv mein Angebot als Freiheitsaktivist.  Ich richtete mich damit an die Menschen, die mir zunehmend fremd wurden und mir meine Freiheit nahmen. Ich schrieb:


„Meine individuelle Selbstverpflichtung in Zeiten der Pandemie.

Principiis obsta, sero medicina paratur"

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Rückblickend schäme ich mich fast dafür. Ich erkenne darin, meinen verzweifelten Versuch, den Viren-Freaks meine gut desinfizierte Hand zu reichen, und sie zum Dialog einzuladen. "Vergesst mir die Freiheit nicht", das war der Grundgedanke meiner Botschaft. Aber ich ahnte nicht, dass Meinungs- und Redefreiheit nur die interessierte, die eine eigene Meinung und etwas Wesentliches zu sagen hatten. Als sie dann sogar die Bewegungsfreiheit eingrenzten und die Masse es geil fand, zu Hause auf dem Sofa zu sitzen und Pizza zu fressen, wurde mir klar, sie machen verdammt nochmal ernst. Ich war in Gefahr.


Ich spürte instinktiv, dass sich hier etwas Grosses aufbaute. Nach nur wenigen Recherchen im Internet war mir klar: diese Pandemie war eine Plandemie. Die Freiheit jedes Einzelnen war bedroht wie nie zuvor.  Und nicht nur das. Auch ihr Leben.  Denn jeder, der es wissen wollte, konnte von Beginn an wissen, welchen Dreck sie in die Menschen spritzen wollten.


Am 27.03.2020  begann meine zunehmende Radikalisierung. Ich wurde erstmals als "Nazi", "Attilla Hildmann des Südens" und "Querdenker- Faschist" geframed. Von Menschen, die mich kannten oder auch nicht. Von Menschen, die in meinen Augen selbst komplett faschistoide Züge annahmen.

Mir war es egal. Nein.
Es war mir sogar vertraut,  abseits zu stehen. Abseits der Masse. Schlagartig fühlte ich mich an den Kindergarten- und die Schulzeit erinnert und mir wurde klar, die kommenden Monate, wenn nicht Jahre würden sehr unangenehm werden.

In
"Heil uns vor der Massenverblödung antwortete ich am 27.03.2020  auf die hirnrissige Maxime von Herrn Marx und seinem Zukunftsinstitut. Ich stellte seiner vom WEF und Bill Gates dominierten geistigen Gülle  (seiner hirnverkrampften Vision  von einer besseren Welt Dank dem Corona-Virus), meine dystopische Vision einer Hygienediktatur entgegen. Ich lag in den kommenden Monaten damit näher an der Wahrheit als er.  Was mich jedoch dazu antrieb, in dieser Vision ausgerechnet der FDP eine Rolle im Widerstand zuzuschreiben (wenn auch nur ironisch), ist mir bis heute nicht ganz klar. Was für ein Witz, so denke ich längst über diese Partei nach, die meine Freiheit und meine Grundrechte mit den Füssen getreten und an die Pharmaindustrie verkauft hatte.


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Wieder einen Monat später wuchs mein Zorn ins Unermessliche. Am 24. April 2020  liess ich mich zu diesem Beitrag hinreissen:  „So viele blöde Schäfchen, die ich gerne reissen will."  Wie bereits erwähnt hatte ich den komplett irren, menschenunwürdigen Lockdown in Spanien erlebt. Ein Event, der gegen jedes Menschenrecht und vor allem gegen die Rechte der Kinder verstiess. All das, was Deutschland schon bald erreichen sollte und dort viel schlimmer noch als bei uns.

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„Euch "Twitter- und Facebook-Aktivisten", die ihr mich beleidigt habt, euch allen sei gleich vorab gesagt - euer minderwertiges Freiheitsgefühl könnt ihr mit dem Papst teilen und, im Gleichklang mit Eurer stets nach unten blickenden Relativitätshysterie sage ich euch - seid froh, daß wir nicht mehr in der Zeit der Wikinger leben. Denn das Wikinger-Blut in mir, würde euch durch eure spießbürgerliche Bude in euren Kleingarten jagen und dort mit dem Kopf zuerst in den Boden rammen...Nein - aber ich fühle mich auf jeden Fall gedemütigt und ich spüre, daß dieses Gefühl zunehmend zu einer ordentlichen Wut führt. Wut auf die dumpfe Masse Mensch da draußen wie auch auf einzelne Individuen...Es ist das Gefühl der Enttäuschung, das mich derzeit überwältigt und wütend macht und mich gleichzeitig auch traurig und nachdenklich stimmt. Denn diese Eigenschaft kannte ich in der Form noch nicht an mir und sie ist mir nicht besonders sympathisch.“


Und so ging es dann weiter. Bereits im Juli 2020 schrieb ich erneut meine Vision von einem Deutschland nieder, in dem das deutsche Volk nie wieder frei sein und auch nicht mehr zu einem Leben ohne Pandemie zurückkehren wollte. Pandemie? Das war geil! So viel Sicherheit, Solidarität  und Faulenzerei war doch ein Traum.


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„Während das Volk weiterhin versuchte, sich mehrheitlich in seinen Häusern zu barrikadieren, verabschiedete der Bundestag einstimmig ein Gesetz zur "Ausgangspflicht ohne Masken". Damit die Bevölkerung sich an die alte Normalität und ihre ursprüngliche Freiheit wieder in kleinen Schritten gewöhnen konnte, wurde die Ausgangspflicht ohne Maske zwischen 12:00 und 19:00 ausgerufen. Wer sich in dieser Zeit nicht im Freien, sondern noch zu Hause oder in geschlossenen Räumen befinden sollte, dem drohten hohe Strafen; bis zu 2 Jahre Hausentzug und ein Leben auf offener Straße. Ausnahmen galten in gewissen Fällen, mussten aber beim neu geschaffenen "Ministerium für Freiheit- und Grundrechts-Pflicht" beantragt werden....Die Deutschen sahen sich jedoch von einer globalen Verschwörung bedroht. Man pochte überall auf seine Unfreiheit und forderte die Absetzung leichtfertiger Politiker, die mit ihrem Leben spielten. Man war sich sicher und einig, daß eine weltweit agierende IT-Elite die Menschheit radikal reduzieren und dem Virus ausliefern wollte. Die Tatsache, daß es keine Impflicht mehr geben sollte, war für die Menschen ein weiterer Beweis dafür, daß nur noch eine kleine Klicke, diesen Impfstoff erhalten würde und das tödliche Virus überleben sollte...Mittlerweile bestätigt sich auch, daß Frau Merkel längst in China war und dort politisches Asyl beantragt hatte. Von dort aus verkündet sie ihren Rücktritt als Bundeskanzlerin und bat den Bundespräsidenten um die Auflösung des Bundestages und um Neuwahlen. Der Bundespräsident, der sich längst im Asyl in Russland befand, stimmt dem zu und wünscht dem deutschen Volk aus der Ferne alles Gute....Derweil hatten die wütenden Corona-Fanatiker längst eine Partei gegründet und erreichen in Umfragen bis zu 45% der Stimmen. Herr Söder trat daraufhin aus der CSU aus und wurde Mitglied in dieser Partei, die seiner Meinung nach, als einzige Partei noch Recht und Ordnung in Deutschland sichern konnte und alles unternam, um konsequent das Wohl und die Gesundheit des bayrischen und des deutschen Volkes zu beschützen....Derweil versuchte der einzig verbliebene Minister der alten Merkel-Regierung, sein geliebtes Deutschland irgendwie am Laufen zu halten. Mit aller Macht und auch einer gewissen Härte forderte Herr Seehofer die Polizei auf, die Deutschen wieder an ihre Freiheiten und Grundrechte zu gewöhnen, die ihnen die Verfassung gewährte....Um Fussballspiele mit Publikum wieder zu ermöglichen, wurden sogar Fußball-Fans mit Hilfe von Bewegungsgdaten und Facebook-Posts lokalisiert und von der Polizei in die Stadien geprügelt. Auch in Musikkonzerte und Theater mussten die Menschen zum Teil mit Gewalt verfrachtet werden, da selbst drastisch subventionierte Ticketpreise nicht zündeten.“


Es vergingen zweit Monate und am 20.09.2020 verfasste ich „Quo vadis Menschlichkeit?“ Ich begriff erstmals so richtig, dass ich von den. angeblich liberalen Kräften verraten und verkauft wurde. Alles woran ich geglaubt hatte, war reine Makulatur. Nicht als eine Schönwetter-Fassade.

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„Liebe oder Angst? Vereinen oder teilen? Wird das Böse die Menschlichkeit des 21 Jahrhunderts sein?"


Ich bin wahrlich kein geborener Widerstandskämpfer und konnte mich bis heute nie politisch in irgendeiner Form radikalisieren. Ich konnte meine Standpunkte in vielen Parteien wiederfinden und bin nach wie vor ein Liberaler mit einer großen Leidenschaft für gleichsam soziale, konservative, ökologische und fortschrittlich innovativen Themen...Heute fühle ich mich als ein Liberaler ohne politische Heimat. Soll heißen, ich habe mit der FDP zur Zeit gebrochen, da mir ihre Rolle in der "Plandemie" viel zu defensiv ist und ich eine laute und mahnende Stimme für die bürgerliche Freiheit seit Monaten vermisse....Meine politische Haltung, so stelle ich derzeit fest, konnte ich mir bis heute gut leisten. Sie ist aber fragil und es zeigt sich wie schnell sie angreifbar und leider auch überflüssig wird, wenn der Liberalismus seinen Kern nicht aufs Äußerste verteidigt. Das Versagen des Liberalismus im aufziehenden Faschismus ist bekannt und sollte Warnung genug sein....Für mich ist der Kern des klassischen Liberalismus nun mal der Schutz der Freiheit des Individuums vor den Übergriffen des Staates. Freiheit definiert sich daher als Abwesenheit von staatlichem Zwang. Nur wer frei von all zu großen Übergriffen des Staates ist, ist wirklich frei. Für mich ist dieses Grundprinzip einer freiheitlich demokratischen Verfassung und einer starken Demokratie jedoch erneut in großer Gefahr.“


Daraufhin wurden meine Beiträge auf wortmut immer leidenschaftlicher und polemischer. Polemik als Stilmittel musste sein,  um noch gehört zu werden neben der Corona-Horror-Virus-Show  der komplett gleichgeschalteten Massenmedien.


Mein Blog ersetzte zunehmende den Gang zu einem professionellen Therapeuten.
Das Schreiben reinigte stets meine Seele von diesem unsäglichen Dreck, den meine ehemaligen Kollegen, einige Freunde und eine anonyme Masse täglich über mir ausgossen. Dafür steht sicherlich auch dieser Beitrag den ich im Januar 2022  schrieb. 


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"Ich habe mir jetzt fast 2 Jahre von Dir anhören müssen: "Sven, Deine Freiheit ist immer auch die Freiheit des anderen und Deine Freiheit höre dort auf, wo sie meine Freiheit verletzt." Fast 2 Jahre lang wurde mir dies nun von Dir erzählt. Solange schon wird meine Freiheit von Deiner verletzt. Solange schon wiegt Deine Freiheit mehr als meine....Man kann Menschenleben nicht gegeneinander aufwiegen? Dachte ich auch....Ich hätte mir nie ausmalen können eines Tages in einer Gesellschaft zu leben, in der ich als gesunder Mensch eine Bedrohung für andere bin. Eine Bedrohung für die Freiheit eines anderen, für sein Leib und seine Seele....Ich hätte mir nie vorstellen können, dass man mich auf meinen "Impf"-Status reduziert. Ich will es nicht glauben, dass ich erst nach drei oder vier Spritzen mit einem experimentellen Stoff wieder als gleichberechtigter Mensch und Staatsbürger gelte....Ich hätte niemals gedacht, dass Menschen sich bereitwillig nur gegen Abschluss eines Spritz-Abos ihre Grundrechte per QR-Code freischalten lassen....Ich hätte mir nicht ausmalen können, dass Freunde von mir, die bereits zweimal mit diesem experimentellen Medikament mit bedingter Zulassung behandelt wurden, jetzt ebenfalls als Gefahr angesehen werden.

Ich hätte mir nie ausmalen können, dass man irgendwann in einem Land leben wird, in dem man alle paar Monate eine Spritze bekommen muss, um dann immer noch nicht frei zu sein. Ich hätte mir niemals ausmalen können, dass irgendein mündiger Deutscher das alles mit sich machen lässt."


Mein Ekel vor der Gesellschaft wurde immer grösser.  Die Menschen widerten mich regelrecht an. Ihre Kleingeistigkeit, ihr Hass gegen Andersdenkende und ihre Blindheit vor dem Totalitarismus,  den sie selbst befeuerten.

Im März 2021  schreib ich dann “Aus einer Autobiographie, die hoffentlich nie geschrieben werden muss“. Eine Dystopie, die mit diesen Zeilen endete.

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„Der Widerstand gegen die Weltregierung ist eigentlich zum Scheitern verdammt….meine Kinder wurden ausgelöscht.

Ich bin traurig und verzweifelt. Am Ende meines Lebens erkenne ich, wir hätten es damals beenden müssen. Damals als es begann. Damals als meine Eltern flüchteten und noch hofften, sie würden dem Alptraum entkommen können. Jetzt ist es wahrscheinlich zu spät...ich weiß nicht, wann sie kommen und mich holen werden. Aber ich weiß, ich musste diese Zeilen schreiben. Das bin ich meinen Kindern schuldig. Das Universum möge sie auf ewig lieben und beschützen.“


Die Zeit verging und heilte doch keine Wunden. Wie auch? Sie riss stattdessen ständig neue auf. Im Oktober 2021 schrieb ich gegen den aufkommenden Solidaritätsfaschismus an, der die Covid-Spritze der Öffentlichkeit als einen Akt der Solidarität verkaufen wollte.


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"Ihr könnt euch noch so anstrengen. Ich lasse mich nicht von eurer Ego-Moral verarschen und bestimmt nicht in diese neue Gentherapie treiben, nur weil ihr glaubt das wäre solidarisch. Also, nein, nein, ich bin da solidarisch ganz anders unterwegs.

Ich zeige mich lieber solidarisch mit einem selbstbestimmten Leben, mit der kritischen Vernunft und mit den vielen Millionen Menschen, die sich lieber umfassend informieren...UND, ich zeige mich zutiefst solidarisch mit den Millionen von Menschen, die aufgrund dieser Informationen und wegen eigener Erfahrungen im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis mit berechtigter Skepsis und Sorge auf die potentiell tödlichen Nebenwirkungen der (vor der Pandemie noch offiziell benannten) " Zell- und Gentherapie, auch Transskriptherapie" schauen.

Ich weiss ja, ihr schaut lieber LANZ & Co. und labert einfach nur nach, was die PR-Strategen der Pharmaindustrie und des WEF euch täglich über ihre gekauften Medien ins Hirn hämmern. Ihr habt euch auch nicht ein einziges Mal auf den offiziellen Seiten des CDC, der WHO usw. informiert wie z.B. diesen hier:...Unsolidarisch sollen wir sein?Dabei haben wir nur nichts mit Deiner totalitären Idee einer Gleichschaltung der Gesellschaft und Errichtung einer Hygiene-Diktatur zu tun.Das was Du treibst hat leider nichts mit gelebter Solidarität zu tun, sondern viel mehr mit Folgsamkeit, Unterdrückung und Gleichschaltung.


Und weil der Druck auf die Ungespritzten immer grösser wurde und der ÖRR und die Politik mit der Moralkeule wild um sich schlugen, schob ich  im November gleich dieses am 26.10.2021 nach „Auch Nazis waren Idealisten.“


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„Philanthropen, Ethiker, Philosophen? Das Böse hat oft eine gute Reputation.


Philanthropen, Ethiker, Philosophen? Das Böse hat oft eine gute Reputation....Wer lesen kann, kann sich weiterbilden. Er kann zum Beispiel vieles aus der Geschichte lernen und weniger aus der Tagesschau . Wer mir vorwirft ich mache hier einen unerlaubten Vergleich, dem sei gesagt. NEIN. Ich vergleiche nicht. Ich stelle lediglich unsere aktuelle Ethik der Ethik und Moral der Nazis gegenüber und fordere jeden einzelnen dazu auf, seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen."


Meine Wortmut Post wurden nun immer deutlicher und am 30.11.2021 verfasste ich dieses düstere Adventsgedicht.:


Dunkel-Deutschland.


Advent, Advent.

Kein Lichtlein brennt

Selbst das kleinste scheint erloschen

Bald werden Ungeimpfte wohl verdroschen


Advent, Advent

Kein Herz mehr brennt

Für meine Freiheit, Deine Liebe

Es herrscht der Geist der dunklen Triebe


Advent, Advent.

Der Ungeimpfte rennt

Davon vor all dem blinden Hass

Seine Würde und auch Deine schimmern nur noch blass


Advent, Advent

Der Deutsche trennt

Den Müll sehr ordentlich mit Wonne

Den Ungeimpften schmeisst er in die dunkelbraune Tonne


Advent, Advent

Im zerrissenen Totenhemd

Trag ich mein ganzes Glück zu Grabe

Der heilige Schein ist Deutschlands dunkle Gabe


Advent, Advent

Mein Streichholz brennt

Und in der nahen Dunkelheit kann ich es deutlich sehen

Mein erloschenes Heimatgefühl in schwarzen Wellen untergehen.


Wer seine Freiheit liebte und wer tief in sich seine eigene Würde spürte, der konnte angesichts des Verhaltens der meisten Menschen in den kommenden Monaten nur täglich kotzen. Ich hatte das Glück, dass ich mich auf wortmut auskotzen konnte. Das half mir ungemein,  mich  mental zu reinigen und sauber zu halten.

 
Am 14.03.2022 verfasste ich
„Das Ende der Welt oder nur unserer Demokratie, wie wir sie kannten?“


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"Erleben wir gerade den Mord (oder Selbstmord?) des freien Willens, des freien Geistes und freien Herzens und mit ihm das Ende der lebendigen Demokratie und offenen Gesellschaften in Deutschland und Europa, oder gar in der ganzen Welt? Wird es bald keinen Zufluchtsort mehr für mich geben, der diesen materialistischen Totengräbern der freiheitlichen Weltordnung gerne aus dem Wege gehen würde. Wird es bald keinen Ort mehr für kreative Querdenker und Freigeister, für nutzlose Schwurbler und Aluhutträger geben - offline wie online nicht?...Es hat sich ein dicker, grauer, faulig stinkender Schleier des Nebels über die Gehirne der meisten Menschen gelegt. Ein dichter Nebel umgibt sie und raubt ihnen die Orientierung. Wohin man auch schaut und mit wem man auch redet, fast jeder sieht seine Welt nur noch schwarz-weiss, vielleicht hier und da noch in gewissen Grautönen, aber das Licht der Erkenntnis und die Fackel der Wahrheit dringt nicht zu ihnen durch...Kaum glaubt man, einen winzigen hellen Strahl, einen tapferen Krieger des Lichts gesichtet zu haben, schon verschwindet er auch wieder im dichten Nebel der grenzenlosen Dummheit. Ja - der Geist der Menschheit ist umnebelt und der Nebel wird von Tag zu Tag dichter."
 
In „Gewalt ist eine Lösung zeichnete sich dann im Mai 2022 erstmals ab, dass ich mittlerweile mit der Gewalt sympathisierte. Ich schrieb eine ironische Geschichte, über den Einsatz von Gewalt zur Selbstsverteidigung.


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Im November 2022
steigerte ich mich dann in dem Gedanken rein, dass wir komplett versagt hatten und viel zu brav gewesen waren. Waren wir nicht radikal genug“  fragte ich und antwortet mir selbst.


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"Haben wir uns einschüchtern lassen? Hatten wir keine Eier? Haben wir uns von den Anführern des Protests und des Widerstands fehlleiten lassen?„Seid friedlich und habt euch lieb“, so hiess es doch fast überall. Haltet euch an die Auflagen, tragt Masken bei den Demos auch bei Demos gegen die Maskenpflicht und haltet Abstand, wenn es gefordert wird...Wie seht ihr das rückblickend? Ich denke – ganz selbstkritisch – wir haben versagt. Unser Protest hätte mutiger sein müssen. Lauter. Durchaus auch aggressiver. Natürlich hätten die Medien genau das ausgenutzt, um uns weiter ins ultra rechte Lager zu schreiben, aber dort stehen wir heute ja so oder so - und was haben wir wirklich erreicht? 

Was wir erreicht haben, werden wir sehen, wenn die nächste Plandemie ausgerufen wird. Ich befürchte die traurige Erkenntnis wird dann sein: NICHTS!

 

Am 30,. Januar 2024 hatte ich dann endlich die Erleuchtung.  Mir wurde klar. Ich war ein Freiheitsfaschist.  Und ich schrieb auf, was mich bewegte.


Alles   
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"Euer Gemeinwohl geht mir sowas von auf den Sack und eure hysterische Pflicht-Solidarität könnt ihr euch getrost in den Allerwertesten schieben. Ja so bin ich drauf. Schon immer. Und ich kann mich nicht erinnern, dabei jemals anderen einen grossen Schaden zugefügt zu haben. Höchstens denen, die eh schon einen Dachschaden hatten und die darunter litten, dass ich so früh, im Kindergartenalter, meine Unbeugsamkeit an den Tage legte und die fehlende Bereitschaft, ihren geistigen Dünnschiss zu akzeptieren....Und ich wage, sehr selbstbewusst, zu behaupten, dass ich in meinem Freiheitskampf ein guter Mensch geworden bin. Gut in dem Sinne, dass ich mich von den Spielregeln der genormten und dressierten, schlechten Gesellschaft insofern frei gekämpft habe, dass mich keine Ideologie und keine Religion dazu bringen kann, andere Menschen beherrschen zu wollen. Nie hatte ich den Wunsch verspürt, mich über andere zu stellen, anderen Menschen meinen Willen aufzuzwingen. Nie hatte ich das Gefühl, dass meine Art zu leben, mit Waffengewalt verteidigt werden müsste, jedoch mit Wortgewalt, mit persönlicher und leidenschaftlicher Zuwendung, Kompromissbereitschaft, Hartnäckigkeit, Stolz, Ehrgefühl und mit Respekt gegenüber dem anderen...Mir geht es - ganz im Gegenteil - immer darum, mich gegen den Willen derer zu stellen, die ernsthaft glauben, sie hätten das Recht dazu und die Autorität, mich in meinem Streben nach maximaler individueller Freiheit zu unterdrücken. Niemand hat das Recht dazu. Woher auch? Wer könnte es ihnen geben? Woher und von wem sollte sich dieses Recht bitte ableiten lassen? Auf wen vor allem? Von Gottes Gnaden auf die uns von Gott gegebenen Herrscher? Darüber sind wir doch hoffentlich hinweg im Jahre 2024....Ich bin mir sicher, dass meine Utopie und meine ideale Welt es verdient haben, real zu werden. Denn noch nie waren vollkommen freie Menschen so notwendig wie heute. Noch nie war Deine gelebte Freiheit so wichtig wie heute.

#NieWiederUnfreiheitIstJetzt #NieWiederGleichschrittIstJetzt

So bin ich also. Stets im Freiheitskampf. Bald wohl als Freiheits-Faschist geframed."


Kein Wunder, warum ich nur einen Monat danach mit voller Kraft und Polemik auf die Kampagne  „Zusammenland“ draufschlug.

Alles
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"Buahhhhh Leute, tut das weh. Die Herde der Hirntoten ist auf dem Weg ins Zusammenland. 

Gemeinsam stellen wir uns dem Virus. Gemeinsam stellen wir uns den Nazis. Wo auch immer sie sind. Heute schon einen Nazi gesehen? Was kommt danach? Gemeinsam stellen wir die ungeimpften Nazis an die Wand?...Im Juli 2022 schreib ich bereits kurz und knapp, dass mir diese Solidaritäts-Faschisten echt auf den Zeiger gingen. Ich ahnte bereits, dass die Show weitergehen würde und die Corona-Plandemie nur dazu da war, euch Panik-Freaks auf den bevorstehenden Totentanz der Demokratie und Freiheit einzugrooven. Auch Sascha Lobo, der sich in seiner Spiegel Kolumne als ein verachtungswürdiger Kollektiv-Faschist und, rein intellektuell betrachtet, als Hirntoter outete bekam sein Fett weg....Wer die schöpferische Freiwilligkeit statt der parasitären Pflicht-Solidarität derart liebt wie ich, kann bei der neuen Kampagne #Zusammenland nur zusammenzucken und ins Spontan-Kotzen verfallen. Und wieder sind sie alle dabei. Deutschlands Wirtschaft und weltweite Markenkonzerne, die schon einmal die Menschen in den kollektiven Wahnsinn getrieben haben, sich einer experimentellen Gentherapie zu unterziehen. Nun gut, die Nebenwirkungen dieser neuen kollektivistischen Kampagne scheinen nicht ganz so dramatisch zu sein. Aber ist dem so?"


Und heute? Wie sieht es heute aus? In mir und um mich herum? Ich befinde mich nun aktuell im Februar 2025 und blicke auf ein Jahr zurück, in dem ich mich zunehmend als Faschist zurückgezogen habe. Ich will ja niemanden gross nerven. 


Der Kampf mit dem scharfen Wort für die Freiheit meiner Mitmenschen ist etwas erloschen. Er erscheint mir sinnlos geworden. Mir ist klar geworden, die meisten Menschen wollen das nicht.


Frei sein? Nein. Sie wollen nur ihre Ruhe haben.  Sie wollen in aller Ruhe konsumieren und Spass haben. Aber mit vitaler und gelebter Freiheit haben sie recht wenig am Hut. Das ist ihnen viel zu komplex und anstrengend.


Ich habe mich in den vergangen Monaten mehr darum gekümmert,
wo ich so bleibe, in diesem einen Leben.  Als Freiheitsfaschist muss ich meine Kräfte bündeln. Ich befinde mich zwar nicht mehr im Kampf gegen diese Aussenwelt,  aber auch die eigene Befreiung kostet viel Kraft. Mich selbst von diesem inneren Bedürfnis zu befreien, das Schlachtvieh aufzurütteln und in die Schlacht gegen die dunkle Seite der Macht zu ziehen, kostet verdammt viel Energie. Nur ich kann mich aufhalten. Und ich mache Fortschritte dabei. 

Ich lebe die Freiheit immer mehr für mich alleine aus. Ich ersuche auch ausserhalb meiner polemischen Pamphlete ein Vorbild zu sein.  Mir selbst und meinem Sohn gegenüber, aber auch jedem, den es interessiert. Ich suche dabei auch im "Spirituellen" meine eigene Erlösung. Was ich bislang gefunden habe, macht mir Mut, weiter zu suchen.

Ich fühle mich resilient genug. Wenn die Solidaritätsfaschisten
 wieder zuschlagen, werde ich mich als Freiheitsfaschist erneut nicht beugen.
Meine Seele bekommen sie nicht.
  Meinen Körper. vielleicht, denn da bin ich machtlos, wenn sie zum Äussersten schreiten. Aber, was ist schon der Körper angesichts dieser Herrlichkeit, die ich in den Momenten fühle, in denen ich mich, allein meinem Geist, meiner Kreativität und Vorstellungskraft von der materiellen Welt lösen kann. 

Ja, dann
schwebe ich wahrlich über den Dingen und über den kleinen Geistern, die sich und alles so wichtig nehmen, sich aufspielen und denken, sie hätten irgendeine Macht über mich. Das haben sie nicht. Denn meine Freiheit liegt ausserhalb ihrer Reichweite. 

Seit einem Jahr schreibe ich sowieso viel lieber Kurzgeschichten,  die mir aus anderen Dimensionen zugetragen werden.
Ein Buch ist daraus entstanden.  Neue Kurzgeschichten liegen bereits vor. Sie alle haben etwas mit der Freiheit  zu tun, die mir so wichtig ist. Mit dem Verlust der Freiheit und der Suche danach und auch mit dem Kampf um sie.


Alle Geschichten sind von der gleichen Energie geladen, die ich auch in meiner Dimension verspüre. Es ist eine Energie, die sich niemals einer weltlichen Macht unterordnen wird. 

Es lebe meine Freiheit.  Rechte Hand aufs Herz und Arm nach oben.

von dersven 29. April 2025
Und so ziehe ich mich seit Wochen an der eigenen Brustbehaarung immer weiter raus aus dem Sumpf der menschlichen Verkommenheit und in mich zurück. Nicht ins Schneckenhaus, sondern in die unendliche Leere, die zwischen all meinen Atomen pulsiert, die dort Tango, und Salsa tanzen. Den Rhytmus hab ich durchaus im Blut. Die Schritte aber nicht im Kopf. Das kann ja heiter werden.
von dersven 16. März 2025
Als Pazifist schlage ich daher folgenden Kompromiss vor. Bewaffnen wir die Zivilbevölkerung und wenn der Russe vor der Tür steht, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Familie verteidigen oder den Russen auf ein Gespräch und ein gemeinsames Essen in sein Haus an seinen Tisch einladen will.
von dersven 3. März 2025
I love you...
von dersven 28. Februar 2025
Wir sehen es im Fernsehen, auf Social Media zuerst. Es sind schreckliche Bilder von bestialischen Taten. Aber es sind am Ende ja "nur" Bilder aus einer fernen Stadt. Schauderhaft aber irgendwie bleiben diese Taten auch abstrakt. Man will glauben, dass alles passiert doch nur im Fernsehen.
von dersven 18. Februar 2025
Merkt ihr nicht was? Sie verkaufen euch erneut IHRE Freiheit. Es ist nicht das Impfen, das euch diesmal die Freiheit bringt. Diesmal ist es so viel mehr und es nicht weniger als "die Wahrheit", die euch befreit.
von dersven 4. Februar 2025
Demokratie gefällig? Nee Du. Danke Dir. Lass mal gut sein. Das liegt mir derzeit schwer im Magen und wirft kaum Rendite ab. Hast Du noch was anderes im Angebot? Irgendwas mit echten Werten?
von dersven 25. Januar 2025
Viele Menschen haben die Verbindung zum ihrer Seele komplett verloren. Ein höheres Bewusstsein scheint ihnen völlig fremd, denn Medien, Politik, Schule, Uni und auch Religion treiben ihnen das aus. Sie sollen funktionieren und im Dienste des Kollektivs stehen, das von einer kleinen Elite beherrscht wird. In den USA jubeln sie ihr gerade zu.
von dersven 15. Januar 2025
Links? Rechts? Mitte? Gates? Soros? Musk?
von dersven 12. Januar 2025
Ich gebe zu, es ist eine reine Spekulation, die mich im Traum aufsuchte. Eine weitere Verschwörungstheorie, die den Verschwörungstheoretiker in mir unter seines gleichen einsam macht. Denn es gehen ihm nicht nur die Verschwörungen aus sondern auch die Feindbilder.
von dersven 1. Januar 2025
Auf meiner Autorenseite svenstephan.com könnt ihr mehr über mich und das, was ich mit Myline verbinde lesen. Eigentlich sollte das Buch, das ich im Eigenverlag publiziert habe, nur für mich bestimmt sein und als Geschenk für Freunde und Bekannte. Das erste Feedback fällt durchaus positiv aus und ein paar Stimmen meinten, ich sollte das Buch auf jeden Fall auch einer breiteren Leserschaft zukommen lassen.
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