Ich wollt ich wär kein Huhn.

Oder doch? Ich bin mir noch nicht ganz sicher.

Sofort dachte ich erneut an meinen Post vom  12. Januar 2025, Geht´s noch ein bissel deeper?,  auf  den ich ja bereits im letzten Post verlinkt hatte. Es scheint mir so, dass ich das in Zukunft häufiger tun werde. Und ich dachte auch an alles was ich bislang  über spirituelle Synchronizität gelesen hatte. Denn ich war letzte Woche erst in München und meine Unterkunft lag nur 100 Meter von der chinesischen Botschaft entfernt an der ich fast täglich vorbeilief. Ein beeindruckendes Gebäude, das sehr kalt und extrem abweisend auf mich wirkte,

Der Tweet auf X und mein spontaner Gedanke an die chinesische Botschaft? Das ist kein Zufall. Es sollte so sein. Ich soll das hier schreiben. Wieso und für wen offenbart sich mir selbst nicht. Aber auf geht's.

Meine These behalte ich aufrecht. Das gute an ihr: Sie ist kaum zu widerlegen. 

Ich vermute, die Mächte, die das Narrativ vom Deep State erfunden  haben treiben gerade mit sehr viel Spass an der Sache ihr globales Spiel mit uns.  Meine Thesenerweiterung  dazu, sozusagen meine Unterthese, ist diese.

Seit Jahrzehnten wird China von den unsichtbaren Mächten gepampert, also systematisch"weiter- und hochentwickelt".  Zu   einem einzigartigen Vorzeigestaat in Sachen Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit und Zukunftsorientierung, während der Westen bewusst aufgegeben und zerstört wurde und wird.

Schon heute hören wir doch was in elitären Kreisen und im Shitbürgertum  nicht mehr nur geflüstert wird. Die, die es sich leisten können oft in Asien und China  beruflich und privat unterwegs zu sein, sagen uns Zurückgebliebenen, wie vorbildlich doch alles in China in läuft.

Nachfolgender Tweet von Dr. Markus Krall soll hier nur exemplarisch stehen. Klick aufs Bild und Du kannst den ganzen Tweer auf X lesen, der mit folgendem Satz endet. "Und deswegen sage ich: Bürger Gazas, lernt von den Chinesen, die wissen wie es geht.

Es war ein langer Weg dorthin. Ökonomisch zeigte die Volksrepublik China erstmals ab 1978 eine hohe Dynamik auf und entwickelte sich aufgrund der Reform- und Öffnungspolitik zu einer wirtschaftlichen und technologischen Supermacht.  Ich vermute, die Strippenzieher im Hintergrund denken in Jahrhunderten. Chinas Aufstieg zum heutigen Vorbildstaat wurde dann spätestens im Sommer 2001 medial im grossen Stil initiiert. Am 13. Juli 2001 erhielt China den Zuschlag des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) zur Austragung der Olympischen Sommerspiel in 2008. 

Kritik daran gab es. Denn China entsprach schon damals nicht gerade einem demokratischen Staat und war eines der Länder mit den meisten Todesurteilen. Kritiker des Systems hatten in der Regel nur eine kurze Lebenserwartung. Aber was stört es den Mond, wenn ihn der Wolf anheult, dachten sich wahrscheinlich auch damals alle, die an China in 2030 dachten.

Auf Wikipedia lest ihr folgendes „Nachdem die Spiele an Peking vergeben worden waren, erklärte am 17. Juli 2001 der stellvertretende Ministerpräsident Li Lanqing: „Der Gewinn der olympischen Bewerbung für 2008 ist ein Beispiel für die internationale Anerkennung der sozialen Stabilität Chinas, des wirtschaftlichen Fortschritts und des gesunden Lebens des chinesischen Volkes.“^[5]"

Nur eine Randnotiz, aber sicherlich eine interessante, ist diese: 2008 schrieb der Spiegel folgendes.

Klick hier oder aufs Bild und lies den ganzen Artikel.

Im Text heisst es dann auch: "Die Chinesen sind nicht die ersten, die künstlich Sonnenschein für ein Großereignis erzeugen wollen: Auch Russland will zum Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland keine Regentropfen und schickt jedes Mal rechtzeitig Flugzeuge gegen die Wolken in die Luft."  Auch dazu passt wiederum dies Randnotiz. Denn lustigerweise wurden die Spiele in einer Sitzung des IOC in Moskau vergeben. Alles nur Zufall, sicherlich. Zahlreiche Dörfer rund um Peking sind damals im übrigen in sintflutartigen Starkregen abgesoffen. 



Auf jeden Fall hatten das IOC und die globale Politikerkaste schon damals kein Problem mit den Zwangsumsiedlungen, den zahlreichen Verstößen gegen die Allgemeinen Menschenrechte der Vereinten Nationen und den verschärften Kontrollen  im Zuge der Vorbereitung und Abwicklung der Olympischen Spiele. 

Auf Wikipedia steht u.a. folgendes dazu.

Es klingt wie der Startschuss zu dem, was heute China zum Vorbild aller westlichen Anti-Individualisten und Ordnungshüter macht.   

Und so war es dann auch. Erneut zitiere ich hier einen Artikel des Spiegels aus dem Jahre 2008, der es nicht besser dokumentieren kann, was die Botschaft der Zukunft sein sollte. Eine Botschaft, die sich ja seit geraumer Zeit auch im Umgang mit totalitären moslemischen Staaten wiederholt. Sie lautet in etwa so: "Es ist „fucking egal“ was Menschenrechte sind und wie ein Staat damit umgeht, solange Dich das Gesicht der Diktatoren, der Folterknechte und brutalen Antidemokraten nur freundlich anlächelt. Sorry liebe chinesische Freiheitskämpfer im Widerstand, aber lacht doch mal im Knast eure Wärter an. Sie lachen dann bestimmt auch zurück."

Welche widerliche Heuchelei wurde uns schon damals offenbart. 

Kritiker an meiner abenteurlichen These  werden auf die Konflikte zwischen den USA und Chinesen verweisen  und den Krieg zwischen Russland und der Ukraine, also Russland und der Nato. Nichts und niemand ist sich da einig. So scheint es. Aber in dem Schein ruht meine Wahrnehmung nicht, die sich nicht nur auf das Lesen, Sehen, Hören und mein Denken begrenzt. Es fühlt sich grösser an. Dunkler. Tiefer.  Und ich hatte zu oft Recht.

"Fakt ist", das sagt man ja so heute: Das chinesische Kontroll-System  wird um so attraktiver, je mehr der Westen moralisch und wirtschaftlich verkommt. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland dient als Brandbeschleuniger auf dem Weg zu globalen Kontrollsystemen  analog des wunderbaren chinesischen Vorbildes, die allen Oligarchen und Philantropen  dieser Welt und denen, die sie steuern  gut ins Konzept passen.

Es wird daher zu keiner globalen Zerstörung und auch zu keinem neuen Weltkrieg  mehr kommen. Da bin ich mir sicher. Die dunklen Treiber der Weltgeschichte haben nicht vor ihr wunderbares Leben in Bunkern zu verbringen.  Es wird euch nur davon erzählt, damit ihr Angst habt. Dummerweise teilt ihr diese Angst mit euren Posts und Tweets.

Sicherlich wird es zu grösseren militärischen Events  kommen. "Futter bei die Hühner.", damit wir alle was zu Pieksen und Gackern  haben. Ja - wir, die wir seit Jahren schon glauben, mehr zu wissen als die Masse, zeigen auf die anderen und nennen sie Schlafschafe.  Doch was sind wir? Wölfe etwa? Schön wäre es. Für die, die im Deeper State die Fäden  in der Hand haben sind auch wir nur dumme Hühner und eitle Gockel. 
Sie schmeissen uns ihr Futter vor die Füsse und wir gackern aufgeregt herum,  während wir poco a poco alles schlucken, Eier legen und uns bis zur Schlachtbank mästen lassen. 

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Ich weiss, niemand glaubt an diese These meiner globalen Verschwörung. Verstehe ich nur zu gut. Sie geht zu weit und zu tief und kann durchaus dazu führen, depressiv zu werden  oder jede Eigeninitiative als sinnlos anzusehen. Was jedoch nicht stimmt. Sieht man ja an mir.🤣

Ich denke jedoch, dass diejenigen, die auch nur annähernd versucht haben tiefer als nur tief hinter die Kulissen zu schauen, vor denen die Epsteins, P. Diddys, Kennedys, Adenauers, M&Ms (Merkel & Merz), Macrons, Putins, Xi Jinpings und viele weitere Akteure in Haupt- und Nebenrollen oder als Statisten ihr Schauspiel vorführen, recht früh das zeitliche gesegnet haben. Auch die, die nicht mitspielen wollen verschwinden schnell  in der Versenkung.

Wir hingegen dürfen weiter vor uns hin Gackern, als eitle Gockel vor den anderen herumstolzieren und sollte zufällig einer von uns mal ein Körnchen tiefere Erkenntnis aufpieksen heißt es: Kopf ab. 

Und die Moral von der Geschicht? "Chicken Wings" heisst jetzt 鸡翅 .

Nice Weekend.