Wer lesen kann, kann sich weiterbilden. Er kann zum Beispiel vieles aus der Geschichte lernen und weniger aus der Tagesschau . Wer mir vorwirft ich mache hier einen unerlaubten Vergleich, dem sei gesagt. NEIN. Ich vergleiche nicht. Ich stelle lediglich unsere aktuelle Ethik der Ethik und Moral der Nazis gegenüber und fordere jeden einzelnen dazu auf, seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen.
Die Sprache der politischen, medizinischen und der medialen Elite, die sie protegiert, also all derer, die gerade an den Schalthebeln der Macht und Manipulation sitzen, wird immer kälter und radikaler.
"Unter der institutionellen „Tarnbezeich- nung“ [53, S. 33] „Reichsausschuß zur wissenschaftlichen Erfassung erb- und anlagebedingter schwerer Leiden“ wur- de z. B. das „Kinder-Euthanasie“-Pro- gramm durchgeführt. Die Erfassung der zu ermordenden Kinder erfolgte über spezielle Meldeformulare (. Abb. 5), wo- bei die drei Gutachter Ernst Wentzler, Hans Heinze und Werner Catel „weit- gehend auf der Grundlage dieser Bögen über das Schicksal der Patienten ent- schieden. Ohne die Krankengeschichte oder gar die betroffenen Kinder gesehen zu haben, vermerkten sie auf Blättern mit dem Briefkopf ,Reichsausschuß‘ ent- weder ein Pluszeichen (+), das für die ,Behandlung‘ und damit Tötung stand, oder ein Minuszeichen (–) für jene Kin- der, die nicht getötet werden sollten“
Also, schön den Arm hochkrempeln, rein mit der Pharambrühe und lasst uns weiter fleissig Krankenhäuser schliessen, Intensivbetten abbauen und Pflegepersonal vergraulen. Denn das Geld brauchen wir für was anderes. Für die Aktionäre der Pharmaunternehmen. Alles kann so schön sein, wenn wir nur der Wissenschaft vertrauen, nein, wenn wir uns ihr nur endlich unterwerfen.
Sagte ich nicht eingangs, lesen kann bilden und das kritische Denkvermögen fördern. Ja, auch das Misstrauen gegenüber denen, die es nur gut mit uns meinen.