Nichts ist wie es scheint.

Nichts scheint, wie es ist. Nur so kleine Geister wie Du und ich, bekennen Farbe.
Ich erinnere mich an einen Abend vor langer Zeit, mit einem Freund eines Freundes in einer Bar in Frankfurt. Ich war damals so um die 22 und der Freund meines Freundes war so um die 40, IT-Freak und Abteilungsleiter in irgendeiner "Netzwerk-Company". Er war betrunken und verzweifelt. Warum verstand ich nicht genau. Irgendwann sagte er zu mir: "Sven, ich kann einfach nicht anders. Ich kann nicht lügen und anderen was vormachen. Das ist mir viel zu anstrengend. Kostet mich zu viel Energie. Aber, Scheisse nochmal, es bringt mir nichts. Ganz im Gegenteil, es schadet nur." Und er leerte rasch sein Weizenbierglas und orderte gleich eine Runde für uns alle.
Ich weiss auch nicht warum, aber dieser Typ und was er sagte ging mir nie mehr aus dem Kopf. Bis heute. Damals hatte ich so ein gemischtes Bild von der Situation, es mischten sich Verständnis und Empathie mit Mitleid und andererseits auch Verachtung. Ich wusste nicht, ob es nur sein Selbstmitleid war, das ich abstossend fand, oder auch seine Selbstgerechtigkeit oder vielleicht auch nur die Tatsache, dass er offensichtlich ein Looser war. Denn Siegertypen, das war mir mit 22 zumindest klar, machen sich, anderen und der Welt immer was vor. Oder?
Siegertypen? So wie unsere WEF-Eliten und Davos-Klicken.
Die Gewinner in dieser Welt, die sogenannten Eliten, sind wahre Meister darin, uns was vorzumachen. Davon bin ich überzeugt. Aber was machen sie alles, um uns zu täuschen und ihre Position an der Spitze der Nahrungskette zu sichern?
Ich hatte vor einiger Zeit wieder diesen Traum. Ich habe ihn oft. Er wird durch das Gefühl der Ohnmacht ausgelöst, das mich aus heiterem Nachthimmel überfällt. Ein Gefühl, das ich immer dann habe, wenn ich mich erinnere. Daran wie rasch sich doch damals die Mehrheit meiner Mitmenschen dem Corona-Narrativ untergeordnet hatten? Wie bitter es war, mitanzusehen wie sie ihre eigene Würde an den Nagel hängten und mir meine auch nehmen wollten.
Damas hatte ich oft (nicht nur zum Spass) gesagt, ich wäre gerne ein Teil dieser Eliten, da ich noch so viel geilere Ideen hatte, die Masse zu verarschen und ihr das zu liefern, wonach sie sich offensichtlich sehnte - die totale Versklavung. Aber leider war ich nur "Something in between". Nicht Herr. Nicht Sklave. Sondern der freie Geist von beiden Seiten bedroht.
Also floh ich in meine Träume. Dieser eine Traum verfolgt mich ständig. Ich halte ihn für komplett irre. Dennoch erzähle ich ihn euch. Denn vielleicht steckt ja ein wenig Wahrheit darin? Vielleicht träumt ihr ähnliches? Das würde mich interessieren.
In diesem Traum war ich vor kurzem erneut ein beliebtes und anerkanntes Mitglied der Eliten, die im dunkelsten Schatten, hinter dem WEF, der UN, der WHO , Nato und anderen mächtigen Institutionen, ihre Parties feierten und sich prächtig amüsierten: "So einfach war es also, die Massen zu versklaven?" sprachen sie und lachten laut: "Los bringt uns Champagner, Kaviar, Drogen und die Nutten"
Ich selbst war ein charmanter Multimilliardär, der sein Vermögen irgendeiner Software verdankte. Ich bewegte mich in einem illustren Kreis von anderen reichen Narzissten und altehrwürdigen Familien, die sich Politiker, Journalisten, Anwälte, Richter, Polizisten und Militärs hielten, so wie die einfachen Menschen ihre Haustiere. Wir konnten uns alles und jeden kaufen. Wir waren im Besitz der globalen IT und KI Entwicklungen und wir erkannten früh das Potential und die historische Chance, mit unseren Tools, die Welt von all dem Elend zu befreien, ja regelrecht zu säubern.
Ich war einer von diesen Milliardären, die auch die Welt transformieren wollten. Zu einem besseren Ort hin, der eigentlich nur noch uns gehören und auch nur nach unseren Regeln funktionieren sollte. Ein Ort, der den Menschen die Plätze zuwies, auf denen wir sie sehen wollten. Zu unseren Füssen.
Wir nannten uns selbst Transhumanisten und wir wussten, wer die Quelle allen Übels war. Der einfache Mensch an sich und vor allem die Milliarden von ihnen, die es auf diesem Planeten aktuell gab. Sie waren eine Plage. Es gab zu viele davon. Wir brauchten sie nicht mehr und sie begannen zunehmend auch in unsere Welten einzudringen und diese zu stören. Sie belasteten mit unseren Produkten unsere Natur und unseren Planeten, den wir nun in unser Paradies auf Erden transformieren wollten. Was wir dank der IT und KI, die wir besassen, auch locker konnten. Sie hatten uns reich gemacht. Die Menschen. OK. Aber jetzt fingen sie an uns zu nerven. Sie wurden zu selbstbewusst, zu selbstsicher und zu frei.
Es galt zuerst die besonders unnützlichen, unproduktiven
Menschen loszuwerden
und fast zeitgleich die kritischen und unabhängigen.
Die wenigen,
die wir noch brauchten galt es zu unterwerfen.
Unsere Ideologie beinhaltete
Elemente der Eugenik und war, historisch gesehen, vielleicht eher
faschistisch, obwohl wir uns selbst mit diesen begrifflichen Einordnungen nicht abgaben. Diese Begriffe gab es nur, um die Masse zu verwirren.
Unser Ziel war gewaltig. Wir wollten die Welt nicht nur von der Last der vielen Menschen befreien, sondern wir wollten die wenigen, notwendigen Menschen zusätzlich von allem befreien, was sie als Individuum ausmachte. Wir mussten ihnen alles nehmen, mit dem sie sich als freies Individuum identifizieren konnten. Wir wollten die Entwicklung der eigenen Identität jedes Menschen verhindern. Wir mussten ihn daher von seiner Geschichte, seinen Traditionen, seinem Eigentum, seiner Nationalität, seiner Herkunft, sogar von seinem Geschlecht und ganz wichtig von seiner Religion und jeglichem spirituellem Glauben befreien.
Wir mussten ganze Arbeit leisten, wenn es darum ging, den Menschen in eine Art programmierbares Hard- und Softwarepaket zu transformieren, das nur noch mit unserem Betriebssystem lief und regelmässig von uns seine Updates erhielt.
Dazu brauchten wir das ganz grosse Theater. Die globale Bühne und eine meisterhafte Erzählung, für das finale Schauspiel, das bedeutendste Werk, das alles überbot, was je von Menschen erdacht und Menschenhand geschrieben wurde.
Unser Werk begann vor langer Zeit. Viele Kapitel hatten wir bereits abgehakt und Corona war bislang das bedeutendste. Ein besonders dramatisches und intellektuell herausforderndes Kapitel, das wir besonders liebten, weil wir darin nicht nur eine Pandemie erfanden. Nein wir erfanden sogar die Erfindung der Pandemie. Es galt von Anfang an, den Menschen den Content zu liefern, den auch die Verschwörungstheoretiker später dankbar aufnehmen und verbreiten sollten. Sie würden Futter brauchen. Wir gaben es ihnen. Selbst führende Verschwörungstheoretiker und Persönlichkeiten der späteren Wahrheitsbewegung bauten wir bereits behutsam im Hintergrund auf und gaben ihnen das entsprechende Material und Handwerkszeug zur Seite. Zum Teil wussten sie, dass wir sie hofierten und zum Teil merkten sie nicht, dass wir sie manipulierten.
Wir veröffentlichten ein Jahrzehnt zuvor zusammen mit der Rockefeller Foundation im Mai 2010, in Zusammenarbeit mit dem Global Business Network des Zukunftsforschers Peter Schwarz, einen Bericht, der früh von den Verschwörungstheoretikern geteilt wurde. Darin wurden Szenarien für die Zukunft der Technologie und der internationalen Entwicklung genannt. Lest es selbst. Das Szenario mit dem Titel „Lock Step“ beschreibt darin eine Welt der totalen Regierungskontrolle und autoritären Führung. Es sieht eine Zukunft vor, in der eine Pandemie es den nationalen Führen ermöglichen würde, ihre Autorität zu entfalten und luftdichte Regeln und Beschränkungen aufzuerlegen, die nach dem Ende der Pandemie bestehen bleiben würden. Dann schufen wir den Event 201 und wir liessen für den Gründervater des WEF ein Buch schreiben, das wir Great Reset nannten.
All das und einiges mehr diente lediglich dazu, das Material zu bieten, um die Menschen in Aufruhr zu bringen und darin zu halten. Sie sollten als Kritiker den unterschiedlichsten Verschwörungstheoretikern folgen. Auf den vielen Plattformen, die wir zuvor für sie geschaffen hatten. Der Content diente vor allem dazu, die Menschen total zu verwirren und ihnen den Glauben zu nehmen. Sie sollten ein Gefühl der Ohnmacht entwickeln, dass sie wirklich keine Chance mehr hatten gegen diese Machteliten und gierigen Politiker anzukommen.
Ja - wir hatten es geschickt eingefädelt. Nach unserer weiteren Regie galt es vor allem die Politik in unserem Sinne zu missbrauchen? Die vielen Politiker, die das WEF-Programm der Young Globale Leaders durchlaufen hatten und die Wissenschaftler, Funktionäre und Journalisten, die wir unter Kontrolle und mittlerweile in den massgeblichen Positionen installiert hatten, standen bereit, für uns die Drecksarbeit zu erledigen. Sie standen bereit, später geopfert zu werden. Im Moment hatten sie jedoch die Aufgabe, die Menschen zu erniedrigen, unsere Spritze unter die Völker zu bringen und die Menschen an der Gerechtigkeit zweifeln zu lassen. Als wir es zuliessen, dass man ein Netzwerk aus Korruption, Betrug und Machtmissbrauch zwischen Politikern, den Philanthropen und der Pharmaindustrie nachweisen konnte, sollte es jeden vernünftigen Mensch nach Rache und radikaler Aufarbeitung dürsten. Das aber sollte auf unsere Anweisung nicht geschehen. Je mehr Missbrauch und je mehr Verbrechen enttarnt wurden, um so weniger Gerechtigkeit gab es. Egal wie klar die Sache auch war. Egal wie klar die Fakten zeigten, dass Politik und Wissenschaft an dem organisierten Massenmord beteiligt waren, sie würden nie und nimmer verurteilt. Das sollte jeder langsam zu spüren bekommen. Das sollte die Wut, den Hass und die Frustration steigern und die Menschen sollten sich nach neuen Erlösern regelrecht sehnen, ausserhalb des korrupten politischen Systems.
Und es war klar, dass diese Erlöser ebenfalls von uns erschaffen, geduldet oder subventioniert wurden.
Um unser transhumanes Betriebssystem zu installieren mussten wir die Menschheit dazu bringen, sich selbst und ihre vielen liebgewonnen Systeme selbst zu zerstören. Sie sollten unser System schliesslich später dankbar mit offenen Armen empfangen. Die Neugestaltung der Welt verlangte Opfer. Grosse Opfer. Um unser Ziel zu erreichen, mussten wir zahlreiche Krisen und auch Kriege auslösen, die vor allem mehrere Funktionen hatten. Diese höllischen Events, wie wir sie nannten, verfolgten das Ziel, die globalen Lebenswirklichkeiten der Menschen aggressiv und kreativ zu zerstören. Zugleich waren sie die perfekten Ablenkungsmanöver. Sie spalteten die Menschen und hetzten sie gegeneinander auf. Sie begannen sich gegenseitig zu bekämpfen und sie richteten ihren hasserfüllten Blick nach unten, oder gegen andere Gruppierungen, anstatt nach oben - auf uns.
So konnten wir in Ruhe im Hintergrund das tun, was
getan werden musste.
Um unser Ziel zu erreichen mussten wir auf lange Sicht, die Demokratie und die Politik an sich diskreditieren. Wir mussten dafür sorgen, dass die Menschen begannen, nicht nur ihre Regierungen, sondern gleichsam auch die Opposition, ja die gesamte Politik in Frage zu stellen. Dazu brauchten wir natürlich willfähige Opfer, die wir vor allem in den Linken und Liberalen sahen.
Linke Politiker liessen sich am besten manipulieren, schmieren und wenn nötig erpressen. Ihre politische oder ideologische Moral war in der Regel nichts als Heuchelei und wenn man sie nur ein wenig an die kapitalistischen Fresstöpfe liess und ihnen die Illusion von Macht verlieh, waren sie so folgsam wie gut dressierte Hunde. Wir gründeten NGOs und hofierten alle möglichen kleinen, eigentlich unwichtigen, selbst perversen Gruppierungen und Minderheiten, die den Linken besonders am Herzen lagen und wir finanzierten Kampagnen, die von der Mehrheit der Gesellschaft als linksideologisch enttarnt werden sollten und zunehmend gehasst wurden. Wir erfanden so viele Krisen, wie die Klimakrise, und nach dem wir auch die Medien, Universitäten, die Pseudo-Intellektuellen und VIPS mit der linken ökosozialistischen Ideologie geködert und eingenommen hatten, mussten selbst konservative Parteien und Politiker das Pferd reiten, dass wir ihnen vorgesetzt und gesattelt hatten.
Sie konnten nicht anders, als dem von uns konstruierten Mainstream und manipulierten Umfrageergebnissen zu folgen, während die Masse der Menschen immer mehr Wut, Ekel und Hass entwickelte und sich zunehmend auf den Plattformen austobten und auskotzten, die wir ihnen gleichsam zur Verfügung stellten. Es waren unsere Plattformen und um sie in ihrer Wut und in ihrem Hass noch mehr zu reizen, schränkten wir ihre Kommentare zum Teil ein, blockierten und sperrten sie, ihre Widerstands-Gurus und nährten damit das Narrativ einer Weltverschwörung durch die IT-Eliten und ihre Marionetten-Politiker.. Sie hatten Recht und Unrecht zugleich. Denn wir hatten einfach alle in der Hand - auch sie und ihre Protagonisten.
Im WEF hatten wir schon vor langer Zeit die jungen Politiker ausfindig gemacht, die wir am besten formen und manipulieren konnten. In der Regel waren es sehr dumme und einfach gestrickte Menschen, ungebildet und sehr narzistisch. Vor allem politisch eher links. Denn, wie bereits gesagt, eigneten sich Linke am besten dafür, wozu wir sie brauchten. Die Zerstörung des alten kapitalistischen Systems. Vor allem musste in Europa und den westlichen Demokratien die letzte Bastion der individuellen Freiheit, das Bürgertum, zerstört werden. Es galt die Souveränität dieser Klasse zu eliminieren und ihnen sämtlicher Sicherheiten zu nehmen, die sie aufgrund ihres materiellen Reichtums hatten. Sie waren es, die unserem Reset am meisten im Wege standen, denn wir brauchten für unser Betriebssystem keine gebildeten Menschen und keine Freiheitsapostel mehr.
Das alles sollte die KI übernehmen. Freie und selbständig denkende Menschen brauchten wir nicht mehr. Wir brauchten maschinenähnliche Geschöpfe, die wir per Knopfdruck so steuern konnten, wie wir es wollten. Dazu mussten wir ihnen ihre Sicherheit nehmen. Ihren Wohlstand, ihrer Häuser. ihr Geld. Ihre Identität.
Es galt die Menschen diesmal so richtig zu verarschen und sie dank der IT und KI, die bereits in unseren Händen lag, derart zu verwirren, dass sie nicht mehr zwischen Schein und Sein unterscheiden konnten, ihre Götter zum Teufel schickten und den Teufe als Gott verehrten. Links, Mitte oder Rechts? Sie stritten untereinander um die politische Wahrheiten und Hoheiten, weil wir ihnen die Inhalte und Personen lieferten. während wir völlig unpolitisch im Hintergrund nur an dem weiteren Ausbau unserer Macht und ihrer Kontrolle arbeiteten.
Wir sollten unser Ziel erreicht haben, wenn es uns gelungen war, die politische Ordnung komplett zu diskreditieren. Wenn die einfachen Menschen weder in Links oder Rechts, noch in der politischen Mitte eine Hoffnung sahen, das Chaos zu beseitigen, das wir schufen. Es galt die Politik an sich zu zerstören und dazu hatten wir jahrzehntelang die massgeblichen Politiker ausgebildet und unterstützt. Sie machten in unserem Sinne nun den Job und sie dachten ernsthaft, wir hätten sie ernst genommen. Die wenigen, die es vielleicht irgendwann durchschauten mussten wir nur erpressen. Material hatten wir genug und wer sich nicht erpressen liess, dessen Karriere wurde dank der Medien, die uns gehörten schnell zerstört, oder ihr Leben war verwirkt.
Wir waren die Sieger auf ganzer Linie. Und das geniale - wir konnten den Menschen da draussen alles erzählen und so hatten wir immer einen Schuldigen und ständig ein Aufregen darüber, dass nichts. passierte. Aber uns selbst sahen sie nicht. Wir standen hinter dem grellen Scheinwerferlicht der Bühnenaufführung im abgesicheren Backstagebereich.
So verkauften wir ihnen dann irgendwann, als sie ziemlich am Ende waren,
die Idee, dass nur die Wirtschaftsbosse, die Top-Manager der globalen IT Konzerne die Erlöser von all dem Elend sein konnten. Sie hatten es schliesslich bewiesen, wie man Menschen richtig führt, Sicherheit, Ordnung und Struktur und dadurch Erfolg schafft.
Die Menschen sehnten sich nach all dem Chaos und der Zerstörung nach dieser Führung und Kontrolle. Je chaotischer die Politik, nach unserem Drehbuch die Staaten in den Abgrund führten um so bereitwilliger folgten sie unserem professionellen Management der Lage und unseren radikalen Sicherheits- und Kontrollmassnahmen. Wir, die wir gleichsam die alten Freiheiten zerstörten, die nur Chaos schufen, boten den Menschen nun neue Sicherheiten an.
Es war ein langer Weg, den wir gehen mussten. Wir mussten Gesellschaften nach Innen zerschlagen und grosse, bestialische Kriege herbeiführen, die die Menschen am Ende zu der Einsicht bringen sollten, dass Nationalstaaten, Demokratie, Religion und vor allem die individuelle Freiheit die grossen Seuchen der Menschheit waren und dass das alles dem friedlichen und sicheren Zusammenleben der globalen Menschheitsfamlie im Wege stand.
Und so mussten wir sogar an die tiefen Wurzeln gehen und neue Religionskriege provozieren, die in einer extrem brutalen Art ausgeführt wurden. So sollte es auch dem letzten religiösen Fanatiker klar werden, dass nur der Glaube an etwas Neues und etwas Höheres, als die Religion, die Menschheit retten konnte. Dazu boten wir ihnen unsere ordnenden Ideen der Transhumanisten an. Eine Welt in der Menschen mit Maschinen verschmolzen, mit ihnen und der digitalen Welt eins wurden und dadurch ihre kontrollierte Sicherheit gewannen und den Frieden auf Erden.
So schufen wir den neuen Menschen, den wir je nach Lust und Laune perfekt überwachen und programmieren und updaten konnten, Menschen, die sogar nach den Updates bettelten und sich freiwillig unserer Kontrolle unterwarfen.
Es war vollbracht.
Was für ein irrer Traum. Nicht wahr?
Vielleicht nicht ganz, wie ihr nachlesen könnt, was ich im April 2021 schrieb
Darin steht unter anderem,
"Einer dieser elitären Weltverbesserer sagt es deutlich. Es ist Marc Benioff der in aller Öffentlichkeit klarstellt, es sind nicht Politiker, die unsere Probleme lösen werden, sondern Wirtschaftslenker wie er selbst . "CEOs sind die wahren Helden von 2020" , behauptete der Gründer des Softwarekonzerns Salesforce, wie ihr hier nachlesen könnt. Denn die Konzernlenker hätten zum Beispiel in der Covid-19 Pandemie ihre finanziellen Ressourcen, die Ressourcen ihrer Unternehmen, ihrer Arbeitnehmer und Fabriken eingebracht und rasch auf diese Krise reagiert. Nicht für ihren Profit, sondern um die Welt zu retten, sagte der Tech-Entrepreneur, dessen Privatvermögen sich auf knapp neun Milliarden Dollar beläuft"
Dieser Welten-Retter kauf seit Jahren Grundstücke auf Hawai und droht kritischen Journalisten. Das kennen wir schon von anderen grossen Helden unserer Zeit. Ausserdem ist er ein grosser Verfechter die KI in seinem Sinne zu kontrollieren. Viele sehen jedoch genau das Gegenteil von einem Helden und guten Menschen in ihm, wie auch in dieser ganzen Bande aus selbsternannten Philanthropen, die das eigentliche Krebsgeschwür auf unserem Planeten sind. Leider saugefährlich und Tod bringend, wie Krebs nun mal sehr oft ist.
Für mich bleibt es unverständlich wie auch nur ein einziger Mensch glauben kann, dass diese gewissenlosen Global- und Brutalo-Kapitalisten, die diese Welt ins Chaos treiben, uns eine Klimakrise verkaufen und sich selbst Luxusjachten, Privatflugzeuge und Bunker auf Hawaii leisten, wieso ausgerechnet diese gierigen Narzissten und Psychos unsere Welt zu einem besseren Ort machen sollten?
Auf die Bilder klicken und lesen.
Zitat:
"Ein paar Tage vor dem Interview schrieb Benioff noch einmal eine SMS an denselben NPR-Kollegen und bat um Informationen zu meiner Geschichte. Dann rief er mich an und wollte den Titel dieses Stücks wissen. Während dieses Anrufs erwähnte er auch, dass er die genaue Gegend kenne, in der ich mich aufhalte. Entnervt fragte ich, woher er das wisse, und er sagte: „Das ist mein Job. Du hast einen Job und ich habe einen Job.“ Während des Interviews bringt er weitere persönliche Details über mich und meine Familie zur Sprache.
Ich verlasse das Treffen beunruhigt und immer noch im Unklaren darüber, was genau mit seinem Land in Waimea passiert."
Der Held von San Francisco
Der Held der KI.


