Links? Rechts? Mitte? Gates? Soros? Musk?

Du wirst mächtig verarscht. Denn es geht ihnen nur um eines: OBEN kontrolliert UNTEN.
Mein Buch "Immer wenn ich Myline bin" enthält viele schräge Kurzgeschichten aus anderen Dimensionen. Verschiedene Egos berichten darin von einem seltsamen Leben in Unfreiheit, vom Leiden des Individuums und von einem beginnenden Widerstand gegen den Transhumanismus.
In diesen Dimensionen geht es nicht, wie bei uns derzeit, um den Wettstreit von Ideologien, um kapitalistische, liberale, libertäre, kommunistische, ökosozialistische, solidarische, kindische, irrationale oder habecksche Werte und Politikvorstellungen. In diesen Dimensionen ist der lebendige Diskurs zwischen den Verfechtern eines freiheitlichen und demokratischen oder eines autoritären Staates längst Geschichte. .
Es geht dort scheinbar nur noch um Oben und Unten, um die Kontrolle des Individuums durch eine elitäre, unmenschliche transhumane Kaste.
Klassenkampf ist eigentlich ein alter Aluhut. Leider tragen ihn heute viel zu wenige.
Warum schreibe ich das? Die spirituelle Synchronizität ist wieder mal Schuld. Eben, beim Kochen, dachte ich noch über meinen letzten Blogpost nach und den "Deeper State", der meiner Meinung den Deep State erfunden hat. Meine innere Stimme meinte, ich hätte mich noch nicht richtig dazu ausgekotzt. "Warum hast Du nichts Konkretes über die Marionetten des Deeper States geschrieben?", pflaumte sie mich an. Ich überlegte kurz und dachte, sie hat ja Recht. Denn so wie der Deep State seine politischen und wirtschaftlichen Marionetten hat, so hat natürlich auch der Deeper State seine.
Während ich dem Reis im Kochwasser anschaute, überlegte ich, was ich gleich noch alles schreiben könnte. Als das Mittagessen für meinen Sohn fertig war, nahm ich jedoch erst mal mein Smartphone in die Hand. Die News auf X hatten Vorrang. Dort sprang mir dann, in spirtueller Synchronizität, ein Blog-Post von Tom Regenauer direkt auf die Netzhaut. Lest ihn. Vor allem "ihr" Musk Jünger. Sofort.
Dieser Blogpost ist vom Oktober 2022. Er wurde heute auf X anlässlich des allgemeinen Musk-Hypes von einem Xler geteilt und stand plötzlich unerwartet auf dem Bildschirm meines Smartphones. In diesem Blogpost schrieb Tom Regenauer wie immer vieles. Vor allem Wichtiges und somit auch vom Kampf "Oben gegen Unten". Er verwendete damals den Begriff des Neofeudalismus. Dieser Begriff kam mir spontan sehr vertraut vor. Hatte ich ihn nicht selbst in einem anderen Kontext verwendet? Wann hatte ich darüber geschrieben? Wann hatte ich euch vor den Neofeudalisten gewarnt?
Ich stöberte daraufhin in meinem
eigenen Blog herum und siehe da ich wurde fündig.
Im Januar 2022 warnte ich meine Leser vor
dem Neofeudalismus und
zog Parallelen zu Büchner und seinem Hessischen Landboten.
Tom Regenauer schreibt am Ende:
"Niemand wird kommen, um die Zivilisation vor sich selbst und einem technokratisch-totalitären, supranationalen Korporatismus, einem Kastensystem der regelbasierten internationalen Ordnung zu bewahren. Die Causa Musk verdeutlicht lediglich einmal mehr, dass es sich bei den sozioökonomischen und politischen Krisen dieser Tage nicht um Konflikte politischer Spektren handelt. Es geht bei der von Neofeudalisten initiierten »Zeitenwende« nicht um links oder rechts, sondern um oben und unten. Und den Pfad in Richtung einer verheißungsvolleren Zeit muss jeder selbst einschlagen. Idealerweise jetzt. In aller Konsequenz."
Wenn ich darüber nachdenke, dann glaube ich immer mehr, dass die
Geschichten in meinem Buch als eine Warnung zu verstehen sind. Wie ich auf meiner
Autoren Homepage
svenstephan.com schreibe, wurden sie mir alle im Myline-Zustand zugetragen. Auch wenn es sich zum Teil lustig liest: Ich hoffe, dass in meiner Dimension,
im Hier und Jetzt und auch in Zukunft, mehr und mehr Menschen dem Ratschlag von Tom Regenauer und auch
meiner bescheidenen Existenz folgen.
Nehmt das Treiben der Eliten ernst. Denn Sie meinen es ernster, als ihr glaubt. Lasst euch nicht weiter manipulieren und kontrollieren. Denkt und handelt autonom.




