Und ich dachte - ich bekomme ihn.

Aber nein - heute muss man dafür nur "richtig" Hassen und Hetzen.
Ich zitiere aus der taz:
"In seinem Buch „Himmel über Charkiw“ bezeichnet der ukrainische Dichter Serhij Zhadan die Russen als „Horde“, „Verbrecher“, „Tiere“, „Unrat“. Und es geht weiter: „Die Russen sind Barbaren, sie sind gekommen, um unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Bildung zu vernichten.“ Der Friedenspreisträger schreibt: „Brennt in der Hölle, ihr Schweine.“
"Dass der Börsenverein den Friedenspreis an einen Völkerhasser vergibt, ist ein Skandal. Die Zeit gibt den Preisverleihern recht. Der Skandal, so heißt es in dem Wochenblatt, sei weder der Dichter noch sein Buch. „Der Skandal ist der russische Überfall auf die Ukraine und das tägliche Töten. Die Literatur wehrt sich mit ihren Mitteln.“ Seit wann, so fragt man sich, ist Völkerhass eine Hilfe für den Frieden?"
Wer so denkt und das schreibt erhält den
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Ich frage mich, ob man posthum auch bald in Deutschland wieder das Buch von Adolf Hitler "Mein Kampf" als grossartige Friedensliteratur auszeichnen wird. .
Wer aber denkt und publiziert wie ich, der wird wahrscheinlich in Deutschland bald als Feind des Staates und Feind der Demokratie verurteilt. Ist meine Friedensbotschaft vom April 2022, denn so unmissverständlich gewesen?

Voller Hoffnung schrieb ich dort u.a. dies:
"Folgen
wir Tolstoi und Gandhi. Nicht Selenskyj und Norbert Röttgen. Folgen wir den grossen Geistern und nicht Schauspielern und Marionetten der Atlantik-Brücke. Und wann nehmen Christen eigentlich endlich ihre Bibel bei Wort? Wann folgen sie der Jesus Botschaft? Wann hören sie endlich auf, Gottes unendliche Liebe nicht nur zu predigen, sondern beginnen, diese auch zu leben und wann hören sie auf, den Hass unter den Menschen zu sähen?"
Die komplette Friedensbotschaft lest ihr hier.
Aber was soll man noch gross erwarten von einer EU und einem Deutschland durch dessen Adern braunes Blut fliesst. Die Auswirkungen sehen wir überall. Hier die medizinischen Experimente, jetzt sogar an Kindern und Babys, in perverser Tradition Mengeles und dort der Hass gegen die Russen und die Hoffnung auf neuen Lebensraum, heute eher Rohstoffraum, im Osten.


