Geglaubt. Geimpft. Getäuscht.
Wie muss sich das anfühlen?

Wie kann man es aushalten, so verarscht worden zu sein?
Ich bin kein Psychotherapeut, aber ich glaube Millionen brauchen bald einen.
Es kommt jetzt langsam aber sicher alles raus. Menschen, wie ich haben es immer gesagt, dass die Wahrheit am Ende siegen wird. Die Wahrheit findet ihren Weg. Nun. Es hat fast 3 Jahre gedauert. So lange und mir kommt es dennoch vor wie Gestern.
Aber nun lichtet sich der Nebel und aus einem Grund, den ich ich nicht ganz verstehe, das gebe ich zu, brechen gerade die Staudämme und Brandschutzmauern, die die derart mächtige Pharmaindustrie doch eigentlich so erfolgreich aufgebaut haben.
Die Nachrichten überschlagen sich geradezu und alles, wirklich alles was wir vor so langer Zeit schon sagten, wird nun nach und nach sogar in den Mainstream-Medien bestätigt und kann nicht mehr verschwiegen werden. Das hier ist ja nur ein Beispiel.
Immer häufiger wird von den Nebenwirkungen berichtet, den Todesfällen nach Schlimpfung und so weiter. Und nun sind sogar, ganz PLÖTZLICH, deutsche Forscher ziemlich sicher, dass das Virus aus einem Labor kommt. Und nicht genug: US-Forscher sollen dies nun auch bestätigt haben....
WIR HALTEN FEST. Luc Montagnier, ein französischer Nobelpreisträger
hat genau das vor seinem Tod gesagt und musste erleben, wie er von den üblichen Tasturnutten in das Lager der Schwurbler und Aluthutträger geschrieben wurde.
Totgeburten. Krebserkrankungen, Übersterblichkeit - nun kommt alles ans Licht. Erste Politiker entschuldigen sich öffentlich, andere treten fluchtartig zurück.
Ich frage mich heute Abend aber nur eines. Wie muss sich das ALLES für Menschen anfühlen, die sich diese Sumpfsuppe in den Körper gespritzt haben? Aus tiefer Überzeugung das richtige gemacht zu haben?
Da ich selbst nicht eine Milli-Sekunde darüber nachgedacht habe, meinen Arm aus Angst oder Solidarität hinzuhalten, kann ich diese Frage nicht beantworten. Ich kann mich auch definitiv nicht in diese Menschen hineinversetzen. Ich denke nur, sie werden. es so lange wie möglich leugnen.
Wer will schon das Gefühl haben, derart verascht worden zu sein?
Ich kann mir aktuell nur vorstellen, dass die Menschen, die ihre Lieben an diese Schlimpfung verloren haben, die Initiative ergreifen und ihre Wut und Verzweiflung in politische und strafrechtliche Forderungen transformieren. Das hoffe ich. Und ich hoffe, dass die Menschen, die sich derart täuschen liessen, wenigstens eines gelernt haben. DASS SIE NIE WIEDER MENSCHEN WIE MICH ALS ASOZIALE WESEN BESCHIMPFEN WERDEN.
Aber sie haben jetzt erst einmal genug zu tun. Mit sich. Ihren Gefühlen. Und der Wahrheit. Mit der Gewissheit, derart brutal belogen worden zu sein und dem üblen Gefühl, dass all die Menschen, die sie beschimpft und diffamiert haben, doch tatsächlich Recht hatten.
In dieser Haut wollte ich nicht stecken.


