Die Maske geht. Der Krieg bleibt.

Die Masken mögen fallen. Die Dummheit ist standhaft.
In diesem März schrieb ich das:
Und ich erinnerte in diesem Blog-Post an das, was ich vor einem Jahr bereits geschrieben hatte:
Und nun fällt übermorgen in Spanien auch die letzte Masken-Pflicht in den meisten Innenräumen. Das ist vor allem ein Fest für die vielen Menschen, die in Dienstleistungsberufen arbeiten, wenn auch das Thema mit den Masken dort, wo ich lebe und arbeite, nie derart radikal gehandhabt und diskutiert wurde, wie in Deutschland.
Der Umgang mit der Maske
war in den meisten spanischen Orten, die ich während der Plandemie besucht hatte,
sehr entspannt. Selbst im Flugzeug wurde man nicht streng kontrolliert oder zurechtgewiesen, weshalb ich auch nur noch mit spanischen Airlines fliege, selbst wenn es dadurch mit Zwischenstopps oder einem höheren finanziellen Aufwand verbunden ist.
Wie auch immer: Übermorgen wird es für viele Spanier ein
weiteres Aufatmen geben. Für mich jedoch nicht, denn ich habe von Beginn an die Diskussion um die Maske als eine Art Nebenkriegsschauplatz empfunden. Spätestens nach den ersten wissenschaftlichen Studien konnte doch wirklich jeder wissen, wie
sinnlos und gesundheitsschädlich das Tragen von Masken ist. Daher beteiligte ich mich auch nur ganz kurz an dieser albernen Diskussion, die bis heute ja leider nicht enden will.
Meine Aufmerksamkeit richtet sich auf
wichtigere Dinge. Weil die
Bedrohungen für unsere Freiheit
so viel grösser sind, als noch vor einem Jahr. Der Versuch, auch Spanien nun über die WHO und die EU in eine Hygiene-Diktatur
zu verwandeln, ist längst bekannt.
Im Gegensatz zu Deutschland hat in Spanien die Judikative ihren tapferen
Kampf für die Verfassung zwar noch nicht komplett aufgegeben, aber wer weiss schon, ob und wie sie es dann mit der EU aufnehmen kann? Mut macht mir, dass sich in Spanien immer wieder
streitbare Anwälte und sogar mutige Richter gefunden haben, die viele der freiheitsverachtenden Gesetze einer selbstherrlichen und geschmierten Politiker-Kaste als
verfassungswidrig eingestuft haben. Man kann schon sagen, unser weitgehend entspanntes Leben in der jungen Demokratie Spaniens haben wir einer ganzen Reihe
streitbarer Juristen und Richter zu verdanken, die die spanische Verfassung mit ihrem Einsatz
wahrlich ehrten und immer noch jeden Tag ehren.
Und so ist es auch nicht zufällig, dass es eine extrem mutige Anwältin aus Gran Canaria war, Christina Armas, die vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Hag
eine Klage gegen den spanischen Ministerpräsidenten, die WHO und andere internationale Organisationen eingereicht hat. Ich hoffe daher, dass diese Anwälte und eine ebenso engagierte Zivilgesellschaft in Spanien den Fall der letzten Masken lediglich als einen
kleinen Etappensieg ansehen und sich rüsten für die
grosse bevorstehende Schlacht (vielleicht die finale),
die auf die Bürger in der EU zukommt.
Macron sprach von einem "Krieg gegen das Virus" und fast alle
Politiker der EU
sprachen von der
Neuen Normalität, ohne uns jemals zu fragen, was wir eigentlich davon halten? Wir erlebten rasch, dass es nie um die Gesundheit ging, sondern immer nur um einen
Krieg gegen unsere Freiheit und gegen unsere Würde.
Derzeit läuft die Mobilmachung der WHO, ihrer mächtigen, treibenden Kräfte dahinter und der gesamten Polit-Marionetten auf vollen Touren. Ich sehe nach wie vor niemanden in Deutschland, der sich wehrhaft dem entgegenstellt. Keine Juristen. Keine Richter. Keinen prominenten Politiker, der sich traut eine demokratische Bürgerbewegung
aus der Mitte der Gesellschaft zu starten, wahrscheinlich aus
Angst vor dem sofort einsetzenden Framing, er verbünde sich mit den Rechtsradikalen.
In Spanien hat man es zumindest schon getan. Sich gewehrt! Nicht nur einmal. In vielen autonomen Regionen wurden die übergriffigen Gesetze von Politikern verhindert. und ich hoffe, dass ich hier an der Seite aller freiheitsliebenden Spanier zumindest dieses Land gegen die längst geplanten, massiven Verbrechen gegen die Menschlichkeit
und die drohenden Verletzungen der
Internationalen Menschenrechte
in der EU verteidigen kann.
Sicher bin ich mir nicht. Solange die EU noch Geld nach Spanien transferieren kann, solange kann sie die Politik schmie
Vielleicht nehmen endlich auch deutsche Anwälte und Richter ihr Herz in die Hand und erkennen, das sie es sind, die mit Ihrer Passivität die Verfassung Deutschland täglich mit Füssen treten.
Anbei ein Link, den ich schon mal geteilt hatte. "Das wichtigste sind die rechtlichen Schritte"
https://multipolar-magazin.de/artikel/das-wichtigste-sind-die-rechtlichen-schritte


