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dersven • Jan. 08, 2019

Es wäre schon, wenn man ihm followed!

Den nachfolgende Text hatte ich Ende 2018 angefangen und eigentlich ist er mir noch zu lang. Aus aktuellem Anlass veröffentliche ich ihn dennoch schon mal heute. Die Entscheidung von Robert Habeck, die sozialen Medien zu verlassen, finde ich großartig! Wieso? Das kann man hier nun u.a. lesen...

Liebe Politiker und Journalisten - Facebook und Twitter sind nicht die Welt. Ihr macht sie dazu! Ja - es gibt sie, diese unheilige Allianz von Politik, Promis, klassischen Medien und Social Media. Eine Kombi, die selten gut ist.

Tag ein Tag aus die selbe Leier. Politiker, Journalisten, Sportler und Schauspieler zeigen sich empört über so viel Niedertracht, Wut, Hass, Menschenverachtung, über diese unglaubliche radikale Hetze in den sozialen Medien und den mangelnden Datenschutz.

Und was hilft es? Herzlich wenig! Wie auch?

Denn die öffentliche Empörung kann und wird die Kommunikation auf den sozialen Netzen nicht wesentlich verändern, geschweige denn verbessern. Sollte sie das überhaupt? Wer will schon Zensur? Und nun? Was tun? Sollen die sozialen Medien-Opfer es einfach kommentarlos stehen lassen, wenn sie unsäglich beschimpft werden und wenn man ihnen auf Facebook & Co die übelsten Dinge wünscht?

Ich würde sage ja! Kommentarlos! Aber nicht straflos, insofern es strafrechtlich relevant ist und eine Verfolgung Sinn macht.

Der permanente öffentliche Diskurs darüber, wie empört, erschrocken, verwundert oder überrascht man doch ist, was da so alles auf Facebook oder Twitter passiert, ist hingegen fast genauso peinlich wie mancher Post von Journalisten und Politikern.

Kommentare wie diese sind zwar verständlich, aber schlichtweg naiv: „Ich finde es bedenklich, daß solche Niedertracht vorhanden ist.“, sagte z.B. Herr Bela Rethy zum Shitstorm, den seine Kollegin Frau Claudia Neumann bei der letzten WM abbekam. Man möchte antworten: „Herr Rethy, warum sollte es im Netz eigentlich anders ablaufen, als im Stadion?" Wo Bananen vor vor die Füße von Spielern geworfen werden, wo rechtsradikale Hetze, Schwulen- und Frauenfeindlichkeit zum guten Ton und meist schlechtem Spiel gehören. Nur weil Sie und Ihre Kollegen dann immer ins gleiche Horn, der ach so großen Empörung, petzen wird es auch nicht besser.“

Manchmal erscheint es fast schon so, als wolle mancher mit seiner Opferrolle kokettieren.

So hässlich das auch alles ist, nicht selten erscheinen mir viele Zeitgenossen ihren ureigenen Shitstorm zu eigenen PR-Zwecken zu nutzen. Ganz nach dem Motto „auch ein Shitstorm kann viel Wind um meine Person machen“, oder so wie es ausgefuchste PR-Profis sagen – auch negative PR ist eben PR.

Viel Lärm ums Nichts? Mehr Schein als Sein? Was soll das ganze Theater eigentlich? Die Akteure in vielen Shit-Storms sind fast immer die gleichen Figuren. Irgendwelche Trolle, Social Bots und ein paar Menschen mit extrem gestörtem Sendungsbewusstsein scheinen die Regie zu führen, das Drehbuch zu schreiben und die Dramaturgie zu bestimmen. Während das unschuldige Opfer öffentlich leidet und lamentiert.

Aber ist das wirklich so? Ist das die Wahrheit und nichts als die Wahrheit? Ich bezweifle es sehr. Allein schon mit dem Einritt in die Welt von Facebook & Co setzen sich Politiker, Journalisten und alle möglichen A-B-C Promis der digitalen Meute zum Frass vor.

Kein Mensch zwingt sie, sich dort in aller Öffentlichkeit zu präsentieren. Gerne wird angeführt, man wolle und müsse sogar in den sozialen Medien, den Dialog zu den Menschen suchen. Man müsse die Menschen nun einmal dort ansprechen und erreichen, wo sie sich aufhalten. Man müsse sie unbedingt auch in den sozialen Netzwerken abholen. Niemand könne sich heute noch Facebook & Co verweigern. Ist das wirklich so?

Meine Antithese: Alles Quatsch!

Die sozialen Medien sind nicht der richtige Ort, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Die sozialen Medien, dienen alleine der eigenen medialen Eitelkeit, der Sucht zur Selbstdarstellung, dem Versuch PR zu machen und sein Image aufzuwerten und einfach nur öffentlich zu sein. Seht her, die Welt folgt mir! Man folgt mir, also bin ich! Man liked mich also bin ich noch mehr.

Liebe Damen und Herren aus der Politik und aus den Medien, ich unterstelle Ihnen folgendes: Sie interessieren sich in den sozialen Medien nicht wirklich um die Menschen, die sie angeblich erreichen möchten. Sie haben es alleine auf ihre eigene Wirkung, die Selbstdarstellung und ihr Image in der Öffentlichkeit abgesehen.

Menschen aber erreicht man nach wie vor dort, wo sie wirklich sind. Wo sie live sind und sich nicht hinter Fake-Accounts verstecken können. An der Pommes Buden um die Ecke, beim Friseur, beim Metzger und im Bäckerladen, im Sportverein, im Stadion in der Fankurve, bei der Arbeit oder bei der Arbeitsagentur.

Fragen Sie sich doch bitte mal ganz ehrlich folgendes: Würden Sie sich in ihrem normalen Leben an die gleichen Stammtische setzen, an die Sie sich tagtäglich in den sozialen Medien zwängen? Wobei ich diesen Begriff "Stammtisch" nicht automatisch mit prollig vorgetragenen Stammtisch-Parolen negativ konotieren möchte. Nein, Stammtische gehören zur Demokratie sowie die AfD und Die Linke in den Bundestag.

Dennoch: Warum geben Sie sich diesen digitalen Stammtischen hin, die Sie im realen Leben wahrscheinlich niemals aufsuchen würden? Vielleicht ja aus Neugierde? Ok, einmal machen Sie das. Aber wer würde sich schon ständig im Darkroom von armseligen Wichsern (sorry für diese dennoch realistische Beschreibung) permanent beschimpfen lassen und wer würde sich schon als linker Politiker in ein Bierzelt voller gewaltbereiter Neonazis stellen und um fairen politischen Austausch werben?

Was aber treibt Sie alle an, in den sozialen Medien im Müll zu spielen, Teil dieses Mülls zu werden und sich dann auch noch über den ganzen Dreck und den Gestank zu ärgern? Und wie kommen Sie bitte dann nur auf diese unsägliche Idee, eine digitale Müllabfuhr zu fordern?

Was treibt Sie an, sich immer wieder lautstark darüber zu beschweren, wie man Sie behandelt und wie man über Sie redet? Warum laden Sie in den sozialen Medien Menschen in ihr digitales zu Hause ein, die Sie eigentlich nerven? Würden Sie mir nicht zustimmen, daß das alles ein wenig schizophren ist?

Mich erinnert die Empörungskultur vieler Prominenter an eine Geschichte, die ich von einem Mitarbeiter eines führenden Tourismuskonzernes gehört habe. Es handelt sich um einen sehr prominenten deutschen TV-Komiker, der regelmäßig ein bestimmtes Urlaubsressort aufsucht, in dem sich fast nur deutsche Gäste aufhalten. Mit anderen Worten, sein Wiedererkennungswert im Urlaub ist extrem groß. Die Gefahr permanent von seinen Fans und Nicht-Fans angesprochen zu werden, ist umso größer. Seltsam nur, daß dieser Witzbold sich dann regelmäßig bei der Direktion darüber beschwert und abgegrenzte und überwachte "Schutzgebiete" nur für ihn einfordert. Man solle ihn bitte von der plumpen Masse abschotten! Schizophren - oder? Hätte er nur ein Urlaubsressort gewählt, in dem es kaum Deutsche gibt, er wäre niemandem aufgefallen. Aber genau das will er wohl nicht.

Sie sagen jetzt vielleicht, aber ich habe doch niemanden in den sozialen Netzwerken eingeladen, sich an meinen Tisch zu setzen und mich zu beschimpfen? Die Typen müssen doch nicht einfach ihren Dreck bei mir ablassen. Stimmt nicht. Die soziale Netze funktionieren genau nach diesem Prinzip: radikaldemokratisch und fast schon anarchistisch. Hier kann man sie als "Dumm Depp" oder "Susi Motzig" nach Strich und Faden beleidigen und auch veräppeln. Wer muß denn schon fragen, ob er Ihnen folgen darf? Sie wollen doch die Öffentlichkeit. Sie wollen doch die Klicks um Ihre Person.

Und was viele Ihrer Kollegen in den sozialen Medien dann selbst noch zulassen, geht doch weit über das "normale" Leben im Offline-Bereich hinaus. Denn online laden sie uns alle dazu ein, mit ihnen U-Bahn zu fahren, Einkaufen und Spazieren zu gehen. Sie laden uns in ihr Hotelzimmer ein, in ihre Lieblingskneipe, ja sogar in ihr Wohnzimmer, in die Badewanne und in ihr Bett. Wo auch immer sie gerade online sind und meinen gerade wahnsinnig sozial zu sein, sie sind es nicht. Sie sind nur gierig nach Klicks und Likes. Also sollten sie sich nicht beschweren, wenn jemand in ihr Bett macht. Das gehört dann auch dazu.

Erinnern Sie sich nicht auch, als Sie noch ein Kind waren und Ihre Eltern wegen irgendetwas Unerhörtem auf Sie sauer waren? Was hat Sie damals am meisten genervt? Das meckern der Eltern? Das Schimpfen? Die drohende Strafe? Bei mir war es die Mutter, die nicht mir reden wollte und es auch nicht tat. Sie ignorierte mich einfach stundenlang, so lange bis ich mich entschuldigte. Das Schweigen meiner Mutter, das war die größte Strafe und trieb mich fast in den Wahnsinn.

Ähnlich läuft es doch auch auf diese Spinner heraus, die sich dann auch noch anonym im Netz austoben. Wieso um Himmels Willen, suchen Sie aber die Auseinandersetzung mit wildfremden Schwachmaten? Raubt Ihnen das nicht kostbare Lebenszeit und wertet Ihre Reaktion diese Irren nicht nur sinnlos auf? Warum ignorieren Sie diesen ganzen Müll nicht und reagieren im Stillen nur auf das, was strafrechtlich relevant ist und auch verfolgt werden sollte?

Politiker und Journalisten sagen gerne - Facebook sei die neue "digitale Fußgängerzone" und genau dort müssen man heute sein und den ernst gemeinten Dialog mit dem Wutbürger suchen. Hier müsse man Stellung beziehen und klar machen, daß Hass keine Probleme löst. Ich sehe das völlig anders und sehe, daß diese Netzwerke nur mächtiger und einflussreicher werden, weil Sie sie dazu machen und unnötig aufwerten.

An dieser Stelle möchte ich gerne auf diesen Beitrag in der faz-online verlinken. Es lohnt sich darüber nachzudenken, ob das Geschäftsmodell der sozialen Medien nicht in der Tat jenes ist, Institutionen, die Normen und Ideale vertreten, zu schwächen. Jaron Lanier wirft dem Netzwerkkonzernen vor, die unabhängige Presse in einen Wettbewerb um Klickzahlen gezwungen zu haben, der die Selbstbestimmtheit der Journalisten reduziere und dafür sorge, dass Nachrichten, welche die Facebook-Nutzung erhöhen, am meisten Verbreitung fänden.

Wie auch immer - ich lasse dem auf jeden Fall noch eine steile These folgen: Ich denke, daß gerade Journalisten und Politiker die sozialen Medien mit ihrer Präsenz dort gefährlich aufwerten und somit eine Mitverantwortung an dem Niedergang der Demokratie tragen.


Wer glaubt, die einzige Antwort auf die angebliche Relevanz und die Macht der sozialen Medien sei es, immer mehr gesellschaftliche Teilhabe ins Netz zu verlagern, der irrt gewaltig. Das ist ja so, als würde man die Macht der Drogenbosse dadurch in Griff bekommt, daß man auf ihren Plantagen mitarbeitet und ihre Drogen verkauft. Nein - diese Macht bricht man nur, in dem man selber Drogen anbaut und die eigene Ware unter die Menschen bringt. Kanada macht es vor

Nicht missverstehen. Ich rufe nicht alle zum Verlassen der sozialen Medien auf. Es kann für private und auch für Werbezwecke durchaus sinnvoll sein, dort zu agieren. Aber ich würde mir doch wünschen, daß insbesondere Politiker, Journalisten und Prominente die sozialen Medien kaum oder weniger nutzen und dafür mehr benutzen würden, um auf ihre eigenen Seiten zu verlinken, auf die echten Fußgängerzonen in denen sie stehen und an den echten Stammtischen an denen sie sitzen. Kurze Verlinkung. That´s all.

Anstatt die sozialen Netzwerke Tag für Tag weiter zu mästen und aufzuwerten und ihnen das Futter zu geben, das sie immer mächtiger werden lässt, sollten sie dem unheiligen Informationskreislauf mehr und mehr die Nahrung entziehen und einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das politischer und gesellschaftlicher Diskurs nicht im asozialen Schatten-Dasein der sozialen Medien stattfindet, sondern im hellen Licht der Straße von Angesicht zu Angesicht.

Fazit: Wenn schon, denn schon. Viele Opfer der sozialen Medien sind eher die Täter.

Mit ihrer Anmeldung in den sozialen Medien sind Sie alleine der Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in den sozialen Medien. Sie sind kein Opfer. Mit ihren Posts schreiben Sie das Drehbuch und Sie bestimmen die Dramaturgie. Und das alles tun Sie, seien Sie bitte ehrlich, aus aus recht eitlen und durchaus selbstgefälligen Motiven.

Sie tun es für ein breites Publikum, das Sie brauchen, weil es Ihr Selbstwertgefühl bestätigt oder auch den Marktwert erhöht. Sie tun es für die Masse, die sie vergöttert, ihnen zu applaudiert, Sie auch bestätigt und eben leider auch mit Scheisse beschmeißt.

Also - wenn sie es denn überhaupt nötig haben, dann freuen sie sich über die Vergötterung und ertragen Sie im stillen den anderen Mist. Aber hören Sie bitte alle endlich auf mit dieser Empörungskommunikation und der Forderung nach weiteren Gesetzen. Geben Sie lieber einen Scheiß auf die sozialen Medien, machen Sie einfach nur Ihren Job richtig gut und leben Sie Ihr Leben. Es gibt genug zu tun. Und jeder echte offline Kontakt ist besser als 1000 Follower.

Herr Habeck hat daher meinen ganzen Respekt verdient. Und ich wünschte mir, mehr Politiker würden diesem Beispiel folgen und uns einladen, Ihnen auf ihren eigenen Seiten zu folgen, auf die Seiten der Parteien, direkt in den Bundestag und auf eigene Blogs. Dort wo man sich als Gast mit echtem Namen und seinem Wohnsitz anmeldet. Also mit den Daten, mit denen man selbst für gewöhnlich auch seine Post und Pakete nach Hause bekommt.

von dersven 11 Mai, 2024
Was treibt Dich an?
von dersven 06 Mai, 2024
Irgendwie tragisch aber auch lustig, dachte ich oft. Dort der politisch völlig teilnahmslose Mainstream-Deutsche, der fröhlich beim Fussball seine Bierchen zischt, auf der Parkbank sein Eis schlabbert, sich im Marathonlauf misst, einfach nur Spaß am Konsumieren hat und nichts von den politischen Verbrechen weiß, die die alternativen Medien Tag für Tag aufdecken. Und dann dort der Minderheiten-Deutsche, der sich selbst als der "Erwachte" begreift...
von dersven 13 Apr., 2024
Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
von dersven 12 Apr., 2024
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
von dersven 05 Apr., 2024
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
von dersven 24 März, 2024
Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
von dersven 14 März, 2024
Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
von dersven 09 März, 2024
Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.
von dersven 07 März, 2024
Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer
von dersven 04 März, 2024
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
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