dersven • 8. April 2021
Vieles und sogar Schweigen. Bis zu einem gewissen Punkt.

Ich mag meine Freunde. Ich möchte sie nicht verlieren. Sie sind mir wichtig. Auch weil sie mich kritisieren und weil sie nicht immer meiner Meinung sind. Das finde ich gut. Wichtig! Und ich würde vieles für sie geben. Nicht alles
.
Ich arbeite täglich an mir, auch sie zu verstehen. Ihre Weltsicht. Ihre Entwicklung. Ich toleriere ihre andere Sichtweise und selbst ihr Schweigen. Ich kann verstehen, daß ich sie manchmal nerve. Aber sie nerven mich ja auch. Alles ok.
Wir müssen nur reden. Vor allem über unsere Ängste und unsere Sorgen. Denn wer würde jemanden treten oder jemanden beschimpfen, der zeigt: "Ich habe Furcht, ich habe Sorgen, ich bin verzweifelt? Ein Freund niemals. Oder?
Wir müssen nur reden. Vor allem über unsere Ängste und unsere Sorgen. Denn wer würde jemanden treten oder jemanden beschimpfen, der zeigt: "Ich habe Furcht, ich habe Sorgen, ich bin verzweifelt? Ein Freund niemals. Oder?
Ich würde auch immer dafür kämpfen, daß meine Freunde ihre Meinung für sich behalten dürfen. Wenn es Redefreiheit gibt, dann gibt es auch das Recht zu Schweigen und sich rauszuhalten. Das erlaube ich meinen Freunden. Das finde ich ok.
Aber - alles hat seine Grenzen . Grenzen, die wir hoffentlich nicht erreichen werden. Und das hängt auch von euch, meinen guten Freunden ab.
Sollte meine individuelle Freiheit und sollte die Wahrnehmung meiner Grundrechte in Zukunft davon abhängig gemacht werden, ob ich ich mir auch brav, Jahr für Jahr, irgendeine Sumpfsuppe in meinen Körper spritzen lasse, dann, ja dann, meine lieben Freunde, erwarte ich, daß ihr für euren guten Freund das Wort erhebt.
Dann erwarte ich, daß ihr Seite an Seite mit mir für die Freiheit kämpft , in der wir uns kennengelernt haben, i n der wir aufgewachsen sind, die uns verbindet und daß ihr mit mir zusammen gegen diese Pharma-Allmacht anmarschiert...denn wenn ihr dazu schweigen solltet, das würde unsere Freundschaft nicht mehr aushalten. Noch schlimmer - ihr würde dann zu meinem Feind mutieren .
Dann erwarte ich, daß ihr Seite an Seite mit mir für die Freiheit kämpft , in der wir uns kennengelernt haben, i n der wir aufgewachsen sind, die uns verbindet und daß ihr mit mir zusammen gegen diese Pharma-Allmacht anmarschiert...denn wenn ihr dazu schweigen solltet, das würde unsere Freundschaft nicht mehr aushalten. Noch schlimmer - ihr würde dann zu meinem Feind mutieren .
Also lasst uns gemeinsam in dieser Gesellschaft auf uns alle aufpassen. Lass uns dafür eintreten, eine jeder mit seinen Möglichkeiten auch im Kleinen, daß es den Lobbyisten und ihren politischen Marionetten nicht gelingt, uns Freunde, uns Familien, uns Brüder und Schwestern, uns Nachbarn, Vereinsmitglieder, Haus- oder Dorfgemeinschaften weiter und weiter, tiefer und tiefer zu spalten. Lasst das nicht zu!
Lasst uns für die Verhältnissmäßigkeit streiten und für " Einigkeit und Recht und Freiheit
" INSBESONDERE in einer angeblichen Pandemie. Einigkeit und Recht und Freiheit muss sich jetzt beweisen. In der Krise. Nicht nur in glücklichen Zeiten.
Passen wir alle aufeinander auf? Ja? Versprochen? In Freundschaft und Liebe.
Euer Sven.
Euer Sven.

Und so ziehe ich mich seit Wochen an der eigenen Brustbehaarung immer weiter raus aus dem Sumpf der menschlichen Verkommenheit und in mich zurück. Nicht ins Schneckenhaus, sondern in die unendliche Leere, die zwischen all meinen Atomen pulsiert, die dort Tango, und Salsa tanzen. Den Rhytmus hab ich durchaus im Blut. Die Schritte aber nicht im Kopf. Das kann ja heiter werden.

Als Pazifist schlage ich daher folgenden Kompromiss vor. Bewaffnen wir die Zivilbevölkerung und wenn der Russe vor der Tür steht, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Familie verteidigen oder den Russen auf ein Gespräch und ein gemeinsames Essen in sein Haus an seinen Tisch einladen will.

Viele Menschen haben die Verbindung zum ihrer Seele komplett verloren. Ein höheres Bewusstsein scheint ihnen völlig fremd, denn Medien, Politik, Schule, Uni und auch Religion treiben ihnen das aus. Sie sollen funktionieren und im Dienste des Kollektivs stehen, das von einer kleinen Elite beherrscht wird. In den USA jubeln sie ihr gerade zu.