dersven • 18. Mai 2020
Die Wissenschaft schweigt. Insider berichten.

Es gibt keine Beweise und keine verifizierte Studie. Das RKI und Herr Drosten schweigen sich aus. Doch zahlreiche Jünger des selbsternannten Untergangspropheten und Apokalypse-Epidemiologen Kar Lauterbach munkeln hinter vorgebundenem Mundschutz über ein neues, brandgefährliches Phänomen. Greift das Virus auch unsere Bäume an?
Die Politik schein alarmiert. Da alle Nichts wissen und wie immer nur im Dunklen tappen, muss jetzt dringen gehandelt werden. Denn "Nichtwissen schützt vor Schutz nicht", wie mir ein leidenschaftlicher Lauterbachianer auf Anfrage mitteilte. "Je weniger wir wissen, um so entschiedener müssen wir jetzt unser Wälder vor einer drohenden Corona-Gefahr schützen." Laut Insider-Berichten gibt es jedoch schon erste Erkenntnisse, die der Bundesregierung vorliegen. Diese leiten sie offensichtlich aus einem Computer-Modell eines führenden Baumforschers ab, der in seinem Experiment Zahnstocher mit Covid-19 infizierte.
Laut nicht bestätigter Insider-Berichte plant die Bundesregierung nach ihrem ersten geheimen Wipfel-Treffen nun massive Eingriffe in das Bundeswaldgesetz (BWaldG)
bzw. das Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft . Die Politik reagiere damit auf die Anfragen führender Lauterbachianer, die mit ihren Thesen auch zunehmend die Bevölkerung infizierten. Dramatische Berichte
erreichen auch t
äglich die Redaktionen von ARD, ZDF, Welt und Spiegel.
Überall werden neuerdings Bäume mit hängenden Ästen gesehen. Und das habe, so sagt man in allen Reaktionskreisen, definitiv nichts mit Verschwörungstheoretikern
zu tun, sondern beruhe auf den detaillierten Beobachtungen sehr ernst zunehmender Klimaschützer. Auch ein Anhänger des telegen Zerstörungspropheten Yogeshwar, der nicht genannt werden wollte, meinte: "Wenn wir jetzt nicht den Wald radikal vor Corona schützen, dann sägen wir nicht nur den Ast ab auf dem wir sitzen, sondern gleich den ganzen Baum."
Anhänger der Gruppen "Die Zeugen des Yogeshwar" und "Lauterbach Lockdowners" zitieren zusätzlich aus ihrer selbst
in Auftrag gegebenen Studie : "Es besteht die größte Sorge, daß die einmal mit Corona infizierten Bäume das Virus an Insekten weitergeben und zusätzlich über ihre abfallenden Blätter das Virus in den Waldboden tragen". Daraus resultiere eine dramatische Infizierung der Umwelt mit drastischen Folgen für Tier und Mensch sowie das weltweite Klima.
Aus dem Dokument eines Wipfel-Blowers geht hervor, daß sich die Bundesregierung daraufhin wohl zu folgenden Massnahmen hinreißen ließ. Unter dem Motto "Wir wissen nichts und handeln entschlossen" sollen in Kürze zusätzliche Gesetze in das BWaldG einfließen, die folgende Punkte aufnehmen werden, um das Infektionsrisiko des Waldes zu minimieren.
1. Der Mindestabstand von 1.50 m gilt nun auch zwischen Mensch und Baum. Diese Regelung gilt solange, bis wissenschaftlich endgültig geklärt werden kann, ob das Corona-Virus das Waldsterben dramatisch beschleunigt oder nicht. Das Umarmen von Bäumen ist daher in Zukunft strengstens verboten, wie auch das Urinieren an Bäume, das Klettern auf Bäume, das Anbringen von Schaukeln und Baumhäusern bzw. deren Nutzung, falls diese bereits an Ästen und Baumstämmen angebracht sind.
Erkenntnisse einer weiteren Studie der "Lauterbach-Lockdowners" werden hingegen nicht in das Gesetz einfließen.
Danach sollte auch das Nisten von Vögeln in Bäumen verhindert werden, da darin die Gefahr einer Mutation der Vogelgrippe mit dem Corona-Virus als nicht kalkulierbare Bedrohung für die gesamte Menschheit angesehen wird.)
Danach sollte auch das Nisten von Vögeln in Bäumen verhindert werden, da darin die Gefahr einer Mutation der Vogelgrippe mit dem Corona-Virus als nicht kalkulierbare Bedrohung für die gesamte Menschheit angesehen wird.)
2. Wälder müssen immer zügig betreten und zügig durchschritten werden. Das Verweilen und Pausieren in Wäldern und unter Bäumen ist verboten.
3. Es ist verboten im Wald zu reden. Der Mund darf lediglich zum Ausatmen geöffnet werden. Bei einer verstopften Nase darf dieser in Ausnahmefällen auch zum einatmen geöffnet werden. Die Mundschutz-Pflicht im Wald gilt auch:
3.1. Für Kinder bis 10 Jahre, da sie sich aufgrund ihres Alters zum Teil sehr schwer an das Redeverbot im Wald halten können.
3.2. Für Allergiker. Sie müssen außerdem im Wald, auf Wiesen und Feldern zwingend ihren Allergieausweis offen sichtbar mit sich herumführen, damit ihr Röcheln, Husten und Prusten nicht missverstanden wird und sie nicht Opfer virenmotivierter Verfolgung und Gewalt werden.
3.3. Für Pilze-Sammler und Sammler von allen möglichen Beeren, da sie nun mal mit einem Lebensmitteln in Kontakt geraten.
4. Förster und Jäger werden von den Behörden autorisiert, Verstöße gegen diese Verordnungen nach dem neuen Bußgeldkatalog für die Wald-Wiesen-Schändung zu ahnden.
5. Auch zwischen Mensch und Wildtieren sollte immer ein Mindestabstand von 1.50 m eingehalten werden. Da Wildtiere in der Regel nicht die Nähe zu Menschen suchen bleibt es dem Jäger im Einzel- und Notfall überlassen, die Situation nach menschlichem Ermessen einzuordnen. Im Falle einer gegenseitigen oder auch einseitigen Annäherung muss er, meist in Sekunden entscheiden, ob er das Wild erschießt oder den Menschen. Seine allein zum Wohle und zum Schutz der allgemeinen Wald- und Volksgesundheit zu treffende Entscheidung, wird aus diesem Grund zu keinem Zeitpunkt zu einer evtl. Strafverfolgung führen.
6. Jogger, Fahrrad-Fahrer, Wanderer, Mountainbiker, Rodler und allen anderen Freizeit- und Leistungs-Sportler sind von der Maskenpflicht im Wald nur dann befreit, wenn sie grundsätzlich zu anderen Sportlern und Spaziergängern einen Mindestabstand von 10 m halten. Das setzt die Nutzung der kostenlosen Bundes-Waldschutz-App „Astrein“
voraus, die unter dem Hashtag #Gemeinsam aufbäumen gegen Corona“
von den öffentlich-rechtlichen Medien beworben wird. Die App ermöglicht das frühzeitig Erkennen eines gegenseitigen Annäherns und zeigt unmittelbar Ausweichmöglichkeiten auf. Auf diese Weise kann effizient die ganze Breite des Waldes genutzt werden. Darüberhinaus enthält die App "Astrein"
auch viele tolle Informationen über den Deutschen Wald, schöne alte Volkslieder und lustige Spiele für Kinder, wie z.B. "Dein Freund Schutziputz. Der lustige
Mundschutz, der mit Dir zusammen Bäume ausreißt "
oder für Erwachsene "Corona-Wood. Du bist der Überlebenskünstler im Wald. Mache Dich fit für die nächste große Pandemie."
7. Zur genaueren Überwachung aller Verordnungen werden Förster und Jäger zusätzlich mit Drohnen und Nachtsicht-Geräten ausgestattet.
Weitere Massnahmen sind laut meinem Wipfel-Blower geplant, aber derzeit selbst ihm nicht bekannt. Ich werde Euch sofort davon berichten, sobald sie mir zu Gesicht oder Ohren kommen.

Und so ziehe ich mich seit Wochen an der eigenen Brustbehaarung immer weiter raus aus dem Sumpf der menschlichen Verkommenheit und in mich zurück. Nicht ins Schneckenhaus, sondern in die unendliche Leere, die zwischen all meinen Atomen pulsiert, die dort Tango, und Salsa tanzen. Den Rhytmus hab ich durchaus im Blut. Die Schritte aber nicht im Kopf. Das kann ja heiter werden.

Als Pazifist schlage ich daher folgenden Kompromiss vor. Bewaffnen wir die Zivilbevölkerung und wenn der Russe vor der Tür steht, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Familie verteidigen oder den Russen auf ein Gespräch und ein gemeinsames Essen in sein Haus an seinen Tisch einladen will.

Viele Menschen haben die Verbindung zum ihrer Seele komplett verloren. Ein höheres Bewusstsein scheint ihnen völlig fremd, denn Medien, Politik, Schule, Uni und auch Religion treiben ihnen das aus. Sie sollen funktionieren und im Dienste des Kollektivs stehen, das von einer kleinen Elite beherrscht wird. In den USA jubeln sie ihr gerade zu.