Was ist ihr Ziel? Wer ist  ihr Ziel? 

Kinder sind die Zukunft. Ihre. Das denken und erhoffen sie sich und somit stehen unsere Kinder seit Jahren im Focus der Ereignisse.

Es geht darum unsere Kids zu manipulieren. Sie wolle ihren angeborenen Freiheitstrieb, ihre Kreativität, ihre Vitalität, ihre Lebensfreude und ihre Seelen brechen. Warum denn sowas? Um sie neu, im Sinne ihrer totalitären Ideologien zu programmieren. Für eine schöne neue Welt, in der es keinen Widerspruch mehr gibt, Sie sehnen sich nach einer Welt, in der die Menschen nur noch das tun, was wirklich gut für sie ist und noch viel besser für diejenigen, die es ihnen sagen.

Hier die Masse der Gehorchenden. Dort die kleine Gruppe der Herrschenden.  Das geht nicht von heute auf morgen. Das geht über Generationen.

 
Totalitäre Systeme haben es immer so gemacht. Und im Idealfall haben sie die Kinder sogar dazu gebracht, ihre eigenen Eltern zu denunzieren. Das ist historisch belegt aus Nazi- und Stasi-Deutschland und könnte in Deutschland jederzeit wieder Realität werden. Der blinde Fanatismus einer extrem ungebildeten (strotz dummen) und somit leicht zu manipulierenden, selbsternannten Last Generation gibt einen gewissen Vorgeschmack darauf, was uns wieder drohen kann. Und die Gesetzesvorlagen aus Berlin, die das Denunzieren in Deutschland erneut als vorbildliches, staatstragendes Verhalten untermauern, runden dieses widerliche antidemokratische Gericht ab, das sie unseren Kindern in Kindergärten und Schulen bereits täglich servieren. Ein Gericht, das aus Angst, Gehorsam und Denunzieren besteht. Ein Gericht, das bei jedem, noch wehrhaften Demokraten, der gerne auch weiterhin seine Freiheit in Ruhe geniessen will, sofort einen gigantischen Brechreiz auslösen sollte. Ich spreche von einem unseligen Gericht, das Geist, Körper und Seele vergiftet und das wir unseren Kindern, einmal aufgetischt, sofort entreißen und vor ihren Augen im Müll entsorgen sollten, nein, müssen.

Jeder erwachsene und erwachte Demokrat ist gefragt wie nie.

Egal ob Bruder, Schwester, Vater, Mutter, Onkel, Tante, Opa, Oma, Uroma und Uropa. Solltest Du das hier lesen und sollte noch ein kleines Licht der Freiheit in Dir brennen, und sollte noch ein Funken der Leidenschaft in Dir aufglühen, für den Kampf um unsere  Grundrechte, dann gib Deine Kindern einen deutlich besseren Input, als dieser Staat es tut.  

Du bist jetzt gefragt. Du alleine kannst Deine Kids gegen diese Kampagnen der Spaltung und Unterdrückung immunisieren. Niemand anderes. Gib nicht auf und lass Dich nicht entmutigen. Es gibt genügend Verbündete. Noch.  

Mit der Pandemie haben sie die Seelenschrauben um die Seelen der Kids so eng gezogen, wie noch nie zu vor. Das Panikpapier des Innenministeriums BMI, das im März 2020 geschrieben wurde, erhielt massgebliche Strategievorschläge eines Maoisten, die darauf abzielten, grosse Panik zu bereiten. Vor allem bei Kindern, bei deren Eltern und Grosseltern. Ohne auch nur einen wissenschaftlichen Beweis vorliegen zu haben, schrieben diese sogenannten Experten damals: „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Ich empfehle Dir, das Dokument einmal selbst zu lesen, oder wenigstens hier nochmal die kurze Zusammenfassung, die die umfassende Panik-Kampagne beschreibt, die wie gesagt im März 2020 verfasst wurde, ohne dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gab über die angebliche Pandemie und ihre Gefahren.

Wer wie ich 25 Jahre als Profi-Werber unterwegs war, wusste in diesem besagten März sofort, dass hier eine gezielte Kampagne losgetreten wurde. Nicht ohne Grund findet ihr deshalb auf wortmut.com meine ersten Warnungen an euch bereits aus dem März 2020. Wenige hatten mir geglaubt. Aber vieles entwickelte sich dann so, wie von mir prophezeit und so wie es in dem BMI Papier (völlig haltlos und ohne jegliche wissenschaftliche Evidenz) gefordert wurde. Ein Menschen verachtendes und extrem kinderfeindliches Strategiepapier, das mir zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht bekannt war. Im März 2020 war mir jedoch auch ohne dieses Wissen längst klar, dass die Nachrichten über Corona nichts mit Nachrichten und Information zu tun hatten und rein gar nichts mit einer ernsthaften politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung zu einem gesundheitlichen Thema.

Nein - hier ging es knallhart und eiskalt um Manipulation. Um die Verbreitung von Angst und Schrecken, um die Menschen im Sinne der Regierung, einer totalitären Politik und gierigen Pharma-Branche zu manipulieren.

Ich hatte damals dann, da bin ich ehrlich, auf all die Erwachsenen "geistig geschissen", die reihenweise um mich herum umfielen. Ja, sie fielen um wie die Fliegen. Nicht etwa physisch, weil sie  Corona hatten. Nein, rein mental und psychisch. "Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser." Warum wollten sie das nicht checken? Warum waren sie selbst ein Jahr später immer noch im Panikstatus? Wie konnte jemand derart hirnkrank sein, dass man sich freiwillig eine experimentelle Substanz spritzen liess, obwohl man ein Jahr lang keinen Schnupfen hatte und auch niemanden kannte, der an Corona gestorben war? Im Laufe der Zeit bin  ich milder geworden in meinem Urteil, Weil ich mit Menschen geredet habe, die mir von ihrer Angst berichtet haben und von ihrer Motivation, der Politik, den Medien und der Wissenschaft zu vertrauen. Heute denken einige anders. Sie haben hoffentlich dazu gelernt. 

Aber das ist nicht das Thema. Das Thema sind unsere Kinder und Du. So sehr mich schon im März 2020 die Erwachsenen ankotzten und so sehr ich sie auch verfluchte, um so mehr wurde ich zum Anwalt der Kinder und ihrer Rechte. Von Beginn an, versuchte ich wenigstens noch die mir persönlich bekannten Erwachsenen mit ihren Kids zu erreichen und vor diesem massiven Irrsinn zu bewahren, der immer krasser aufdrehte. "Lasst unsere Kinder in Ruhe", schrieb ich damals an alle möglichen Politiker und Journalisten, aber ich erhielt natürlich nie eine Antwort. Und so konzentrierte ich mich auf meinen eigenen Sohn und erklärte ihm ausdrücklich, was gerade in unserem Leben abging. Ich machte ihm klar, dass es NICHTS aber auch REIN GAR NICHTS zu befürchten gab und dass wir uns nicht einmal vor den Irren fürchten mussten, die uns umgaben. Ganz im Gegenteil. Ich machte sie lächerlich, verhöhnte sie offen vor meinem Sohn und wir lachten viel gemeinsam über die armseligen Gestalten, die im Gehorsam aufblühten und dennoch wie Unkraut aussahen. Ich ging mit meinem Sohn in der Plandemie einen eigenen, fröhlichen Weg, abseits der Verordnungen und so frei, wie es gerade nur ging. 

Ich erinnere mich noch sehr gerne und gut an die Zeit (und hoffe, dass auch mein Sohn sie nie vergisst), in der wir offen unseren Widerstand feierten. In einem Wohnviertel, das vielleicht in 2 Kilometer Luftlinie von uns entfernt lag, applaudierte sich jeden Abend die Weggesperrten gegenseitig zu. Sie applaudierten dafür, dass sie sich gehorsam zeigten und nichts hinterfragten.. Wir konnten das Viertel aus unserem Garten heraus sehen und wir konnten den Applaus hören. Jedes Mal stellte ich mich mit meinem Sohn in den Garten und wir zeigten ihnen unsere Stinkefinger während wir laut "Fuck you" schrien. Mehrmals. Das tat gut. Vor allem meinem kleinen Mann. Es gab ihm eine Chance, seinen Frust rauszubrüllen, Dampf abzulassen und er spürte, dass er mit seinen Vater jemanden an seiner Seite hatte, der alles andere war als ein gehorsamer Befehlsempfänger.

Natürlich beliess ich es nicht bei solchen Gesten sondern erklärte ihm immer die Motivatgion meines Handelns. Ziviler Ungehorsam. Das war es was er von mir lernen sollte. Kritisch bleiben. Die Dinge hinterfragen. ich mich. Und ich leerte ihm vor allem auch das geschickte Tricksen und Verarschen der Corona-Aktivisten und ihrer Mitläufer. Ich leerte ihm somit auch im Widerstand seinen Spass daran zu haben, diejenigen auszutricksen, die alles so ernst nahmen. Neben offener und heilender Rebellion lernte er auch die Kunst, mit Freude den Alltag zu überstehen, selbst dann, wenn die grosse Mehrheit um einen herum auf Panik schob und dem Wahnsinn verfallen war.

Menschen, die die eigentlichen Ziele und Zielgruppen der Corona-Politik früh erkannten, warnten dann erneut schon früh davor, das mit Ende der sogenannten Pandemie, schnell die nächsten Kampagnen gestartet würden.  Neben dem Ukraine-Krieg, wurde dann die Klimakrise wie nie zuvor in den Medien ausgerollt und ihr folgte dann auch rasch die ätzende LGBTQ Kampagne mit dem Selbstbestimmungsgesetz.    

Kampagnen, bei denen es immer um eines geht - um eure Kinder. Deren Seelen und deren Zukunft. Ihr müsst nur eure Blicke auf die Kindergärten, die Schulen und Universitäten richten, dann wir es euch vielleicht klar. Auf die angeblich notwendige "frühkindliche Sexualisierung" vielleicht. Oder noch schlimmer, auf die Tatsache, dass das Jugendamt und ein gesetzlicher Vormund euren pubertierenden Teenagern jederzeit zu einem Arzt bringen kann, der ihm Pubertätsblocker verschreibt und eine Geschlechtsumwandlung ermöglicht - entgegen eurer elterlicher Erlaubnis,

Oder richtet euren Blick an die Universitäten, die in der Corona-Pandemie den Ungeimpften den Zugang erschwerten oder gar nicht erst gewährten und die heute Professoren verbannen, die gegen die geistige Manifestierung des Ukraine-Krieges sind und zum Frieden und Dialog mit Russland aufrufen. 

Nachfolgend ein gutes Beispiel, wie die jungen Generationen am Beispiel der "Klimakrise· regelrecht ideologisch manipuliert und bereits aufgehetzt werden. Ihr könnt den kompletten Tweet hier lesen. Er lohnt sich, weil dort auch das perfide Brainwashing von Erwachsenen und Senioren beschrieben wird. Hier geht es mir aber erst einmal nur um unsere Kids und um Euch, die ihr sie retten sollt.