Lange konnte ich mich dagegen wehren. "Ihr bekommt mich nicht. Mich nicht."

"Nein", so redete ich mir immer wieder ein, "ihr macht mir keine Panik." Das war meine feste Überzeugung. Bis vor kurzem. Jetzt ist es anders. Corona macht mir langsam Angst. Denn ich stelle Seltsames an mir fest. Ich habe mich verändert. Ich befürchte, ich wurde infiziert. Ich fühle mich krank. Nicht körperlich. Es ist eher mein seelisches Gleichgewicht, das seit ein paar Tagen ins Wanken gerät.

Bin nun tatsächlich auch ich an dem Virus erkrankt? Wurde mein Gehirn bereits angegriffen? Werden ich unter Langzeitschäden leiden? Wann habe ich mich infiziert? Und bei wem? Fragen über Fragen.

Gehen wir meiner Krankheit auf die Spur. Die Symptome sind schnell beschrieben.

Ich leide an einem, sich täglich und zum Teil sogar stündlich wechselnden Gemütszustands. Eben noch wütend plötzlich handzahm. Konkret sieht das in etwa so aus.

Wollte ich eben noch laut schreiend auf die Straße stürmen und meine schlimmste Gewaltphantasien gegen Masken-Feteschisten ausleben, finde ich mich plötzlich in einem psychedelischen Zustand wieder. Und so reite ich einem regenbogenfarbenen Kosmos auf einem lilafarbenen Einhorn, rauche Joints, singe Friedenslieder und lasse weiße Tauben aus einem Zauberhut aufsteigen.

Wollte ich eben noch im Darknet recherchieren, wie man eine Autobombe baut oder wo man eine Panzerfaust erwirbt, habe ich Sekunden später diese proletarische „Leck-mich-am-Arsch“ Einstellung, die sich mit dem religiösen Gebot der Nächstenliebe und der komplizierten Logik, Metaphysik und Moralphilosophie eines Immanuel Kant vereint. Und so google ich doch nur nach den Weisheiten Buddhas, berühmten Ghandi Zitaten und zünde mir zu meditativem Klangschalen-Sound lediglich ein paar Räucherstäbchen an.

Und hatte ich, last but not least, vor wenigen Sekunden noch das Bedürfnis der Regierung bündelweise ihre PCR Stäbchen in alle Körperöffnungen zu rammen, erwache ich Stunden später am Esstisch, mit Sushi-Stäbchen in der Hand auf denen ich offensichtlich zuvor den gesamten Käsevorrat meines Kühlschranks aufgespiesst hatte.

Was ist nur los mit mir? Löst Corona Schizophrenie aus? Mal sehen was Google dazu sagt? Siehe da. Volltreffer.

Sofort finde ich einen Treffer bei ntv. Dort lese ich, daß das Coronavirus sich genauso wie das Grippe-Virus gerne auch mal am Gehirn vergreift. Es soll dabei besonders listig vorgehen. So heiß es dort: „Das Virus scheint den gesamten Sauerstoff in der Nähe der infizierten Zelle aufzusaugen und lässt benachbarte Zellen sozusagen verhungern.“ In dem Beitrag steht weiter, daß Ärzte häufig Bewusstseinsstörungen und Delirien bei ihren Patienten beobachteten.

Das wäre also der Beweis für meine Infizierung mit dem Virus, gleichsam aber auch dafür, daß Corona längst den Großteil der Gesellschaft befallen hat. Anders ist vieles nicht zu erklären, was gerade um mich herum passiert. Das alles kann man nur damit erklären, daß die Viren unseren Sauerstoff im Gehirn aufsaugen und wir zusätzlich noch so blöd sind, den Sauerstoff-Nachschub durch das Tragen der Gesichtswindeln zu verhindern.

Wir beschleunigen somit auf Geheiß der Politik unseren Untergang und nähern uns in atemberaubender Dummheit dem Wahnsinn und geistigen Zerfall unseres Landes. In meinem Fall könnte man noch wohlwollend sagen, daß sich der Schaden für die Umwelt in Grenzen hält. Aber schaut man sich das Verhalten und den Krankheitsverlauf eines Herrn Söder oder Herrn Lauterbach an, dann sehen wir doch die brisante Tragweite des bereits erfolgten Virenbefalls und Corona-Wahnsinns in unser Gesellschaft.

Was sind schon meine sich stets ins Nirwana verlaufenden Gewaltphantasien gegen die Gewalt der Regierungen weltweit, die sich überall gegen ihre Völker richtet? Was sind schon meine auf Sushi-Stäbchen aufgespießten Käsevorräte, gegen die Schlagstöcke der Polizei, mit der die zunehmende Kritik an den politischen Maßnahmen weltweit niedergeprügelt wird?

Für mich steht außer Frage. Corona hat die Köpfe der Menschen längst befallen und es herrscht weltweit eine Störung des Denkens und der Wahrnehmung, die mit zunehmendem Sauerstoffentzug zu gefährlichen Wahnvorstellungen und Halluzinationen führt.

Wie kann es anders sein, daß z.B. vor einem Millionen Publikum in einer Talkshow alle Teilnehmer über die gesamte Sendezeit hinweg ernsthaft darüber reden, wie sie das Leben von über 80 Millionen Menschen alleine von der Höhe eines Inzidenz-Wertes abhängig machen? Eines Wertes, der keinerlei - ALSO NULL - epidemiologische Relevanz hat und der alleine darauf basiert, daß Politiker behaupten, sie hätten ab einem gewissen Grenzwert nicht mehr genügend Personal im Gesundheitsamt, um „ angeblich, aber nicht einmal nachweislich, also nicht wirklich real, sondern rein hypothetisch Infizierte und, so oder so, in den meisten Fällen nicht erkrankte“ Menschen nachverfolgen zu können.

Mir fällt dazu sofort das Video von Gunnar Kaiser ein. "Was, wenn ich Euch DAS gesagt hätte".

Erwachsende Menschen diskutieren also im TV in aller Öffentlichkeit intensiv über ein Phantom. Sie reden vor unseren Augen und Ohren über Geister, die uns angeblich alle bedrohen und die sie einfangen wollen, ohne daß Menschen mit Zwangsjacken die Live-Sendung stürmen und die Teilnehmer behutsam nach Draußen führen.

So geschehen und so gesehen am 4.März in der Talkshow bei Maybrit Illner, in der voller Sorge, von der ersten bis zur letzten Sekunde, nur darüber gemutmaßt wurde, ab welchem Inzidenz-Wert man die Gesellschaft mit welcher Freigabe von Gundrechten und Grundfreiheiten welcher Gefahren wieder aussetzen dürfte. In einer Talkshow des Wahnsinns wurden Grundrechte indirekt zur Lebensdrohung ernannt und der Inzidenzwert als heiliger Wächter über die Pandemie.

Irre? Aber total!

Wie soll es weitergehen? Werden wir jemals wieder gesund? Werden wir die Geister los, die wir riefen? Hoffnung gibt es. Aber dafür müssen sich Politiker und die Journalisten der Leitmedien, dringend einer Therapie unterziehen. Eile scheint dringend geboten. Denn der Wahnsinn schreitet voran und auch Wahnvorstellungen können hochgradig infektiös sein, wie viele Berichte und Studien zeigen.

Denn wie will man es sonst erklären, daß kürzlich Menschen die Supermärkte stürmten, um sich mit Selbsttest zu versorgen?

Mein Kommentar dazu hier auf Facebook:

Und wie kann es sein, daß der Ruf in der Politik nach Impfpflicht immer größer wird? Angesichts einer real nicht existierenden Gefahr , die jedoch von der Politik und Gesellschaft offensichtlich nicht als solche mehr wahrgenommen wird.

Auch hier hilft Google weiter. "Besonders Charakteristisch für Menschen, die unter Wahnvorstellungen leiden ist, daß die Betroffenen den Eindruck haben, die Umwelt sei nicht mehr real. Und so zeigen sich bei Menschen die Denkstörungenhäufig in der Form von Problemen im formalen Denkablauf, was als Unkonzentriertheit oder Verwirrtheit erscheinen mag. Nur so lässt sich erklären, daß ein Politiker eine Impfpflicht gegen einen Virus fordert, daß für 99% der Menschheit ungefährlich und für 99,77% der positiv getesteten Menschen nicht tödlich ist.

Weitere Folgen des Sauerstoffmangels sind häufig Einschränkungen der Leistungsfähigkeit und Störungen des Antriebes, siehe Spahn, sowie affektive Störungen wie übertriebene Ängste, siehe Söder. Kognitive Störungen wie Störungen der Aufmerksamkeit oder des Gedächtnisses sind auch nicht auszuschließen, heißt es in verschieden Schriften über psychische Wahnvorstellungen, siehe die komplette Regierungsmannschaft, die wesentliche Studien von international renommierten Wissenschaftlern einfach nicht mehr wahrnehmen kann, selbst dann wenn man dieses ihnen direkt vor die Nase hält.

Was also tun? Wie kommen wir aus dem Wahnsinn heraus? Oder wird das Irrenhaus auf ewig unsere neue Heimat sein?

Mein Vorschlag zu einer möglichst umfassenden Rückkehr zu einer normalen Sauerstoffversorgung liegt in Form eines Drei-Stufen-Plans vor, der auf eine halbe DIN A4 Seite passt.

Stufe 1 . Die gesamte Bundesregierung, die Länderchefs, die Intendanten von ARD und ZDF und die Redaktionsleiter diverser Leitmedien werden, im Rahmen einer Intensiv-Therapie, sofort für mehrere Tage an Beatmungsgeräte angeschlossen. Während Sie im Koma liegen werden Sie gleichzeitig mit dem Text der Grundgesetzes beschallt und den 10 Geboten.

Stufe 2. Die Betroffenen müssen sich im Anschluss an die Zwangsbeatmung einer 2 wöchigen Therapie unterziehen. Die Therapiestunden finden in einem Sauerstoffzelt statt. Die Therapieteilnehmer bleiben über den gesamten Zeitraum in Einzel-Quarantäne und dürfen auch mit der Außenwelt nicht in Kontakt treten.

Stufe 3. Die Betroffenen werden nach 2 Wochen in ein Freiluft-Camp überführt. Dort werden Sie einen Monat lang im Freien übernachten und tagsüber an diversen Kursen und praktischen Übungen teilnehmen wie z.B. "Mein Leben in der Natur", "Natürlich gesund", "Freier Auftamen" und ähnlichen Inhalten.

Nach Stufe 3 sollten die Betroffenen langsam wieder in den Alltag begleitet und dort über einen individuell durch Ärzte und Therapeuten zu definierenden Zeitraum beobachtet werden, bevor man sie wieder ganz alleine lässt.

Sollte nach Vollzug des 3-Stufen-Planes einer der Betroffenen immer noch unter dem Inzidenz-und-PCR-Wahn leiden, muss leider eine Zwangseinweisung in eine geschlossene Anstalt empfohlen werden.

Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag die Menschen warnen. Das Virus entzieht euch den Sauerstoff und ihr macht auch noch mit. Also - schmeißt die Masken in die Tonne, oder stopft besser damit das Maul derer, die öffentlich von Impfzwang reden. Geht hinaus auf die Straße und atmet frei auf.

Holt euch den Sauerstoff zurück.