Übersterblichkeit? Reiner Zufall.

Die wären auch so gestorben. Das ist halt so. Einfach Pech gehabt.
Die Daten sprechen weltweit eine deutliche Sprache. Die Übersterblichkeit ist ausgerechnet in den den Ländern besonders hoch, in denen auch die Schlimfungsquote besonders hoch war. Aber nicht nur das. Auch die Unfruchtbarkeit scheint deutlich zuzunehmen und die Geburtenraten nehmen deutlich ab.
Das muss alles nicht von Nachteil sein. Wie heisst es doch? In jeder Krise steckt auch eine Chance. Die Rentenkasse verzeichnet zum Beispiel mittlerweile ein deutliches Plus. Und jeder, der der Theorie verfallen ist, die Menschheit sei deutlich überbevölkert, kann sich an diesen Daten nur erfreuen. Endlich tut sich mal was gegen dieses seltsame Treiben unserer extrem gebärfreudigen Mutter Erde, die aus unverständlichen Gründen, in der Vergangenheit, viel zu viele Kinder zur Welt gebracht hat.
Warum also immer so negativ sein? Die Welt kann zum Sterben schön sein, wären da nur nicht diese Schwurbler, diese Querdenker und diese hysterischen Impfgegner. Die müssen natürlich aus jeder toten Mücke einen Elefanten machen, der angeblich im Raume steht. Und, wie sollte es auch anders aus dieser Ecke kommen, sie müssen, völlig haltlos, die verspritzte experimentelle Gentherapie als den Haupt-Schuldigen der Übersterblichkeit schuldig sprechen. Wie schändlich von ihnen. Haben denn nicht die Kirchen dieses mRNA Experiment längst heilig gesprochen? Hat der Papst nicht höchstpersönlich der Spritze ihren Segen gegeben? Und wer glaubt wirklich, dass ausgerechnet die Kirche dem Menschen Böses und Schlechtes will?
Unerträglich. Dabei wissen wir doch alle, woran es liegt, weshalb aktuell so viele Jugendliche und überdurchschnittlich viele Menschen im besten Alter an Herzstillstand oder Turbokrebs versterben. Die Ursachen liegen auf der Hand. Entweder sterben sie wegen Long-Covid, dem Klimawandel und den viel zu heissen Sommern und, wie neue Studien belegen, wegen dem Süßstoff. So steht es in den Medien und lauscht man dem Volksmund, so hört man immer öfter auch von einem anderen Schuldigen. "Reiner Zufall" soll es sein.
Aber wo liegt der Hund begraben und mit ihm die vielen Toten?
Gegenfrage. Muss man immer für alles einen Grund haben? Kann man es nicht einfach mal dabei belassen? Ok - am Anfang der Corona-Pandemie haben sie uns gesagt: "Jeder einzelne Tote ist ein Toter zu viel".
Aber, mal ehrlich. Muss man daraus jetzt gleich
ein allgemeines Glaubens-Credo
machen? Genug ist genug. Und was vielleicht einmal galt und richtig war, muss doch nicht ein Leben lang hochgehalten werden.
Es mag ja stimmen, dass das Virus
VOR der Spritze
nichts an der statistischen Übersterblichkeit verändert hat. Es mag auch stimmen, dass die Übersterblichkeit
erst NACH Beginn der Massenverspritzung
statistisch nachgewiesen werden kann.
Aber was heisst das schon?
Kann es nicht sein, dass das Virus seine Opfer
erst nach einem Jahr tötet, oder nach 2 oder 3 Jahren? Kann es nicht sein, dass die Übersterblichkeit heute noch viel höher wäre, wäre die Weltbevölkerung nicht Dank der mRNA Spritze vor dem
sicheren Aussterben
bewahrt worden?
Ok. Es mag schon komisch sein, warum ausgerechnet in den Ländern aktuell mehr Menschen sterben, in denen mehr geimpft wurde. Und was hat es nun mit der Unfruchtbarkeit zu tun? Kann es nicht einfach REINER ZUFALL sein?
Hören wir doch auf hinter allem einen tieferen Grund zu suchen. Liebe Querdenker, ihr glaubt doch auch nicht an den
menschengemachten Klimawandel,
warum glaubt ihr dann
ausgerechnet an die
menschengemachte Übersterblichkeit?
Und ganz ehrlich. Haben wir nicht
wichtigere Themen? Müssen wir nicht dringend
mehr Waffen und Panzer in die Ukraine schicken? Geht es nicht darum,
die Übersterblichkeit der jungen ukrainischen Männer zu minimieren und die der jungen russischen Männer zu erhöhen?
Ich höre euch Schwurbler schon schreien: "Das löst den 3.Weltkrieg aus." Aber auch hier bitte ich euch alle mal das Positive zu sehen. Jeder verstorbene Soldat und Bürger mag sicherlich ein grosser Verlust für die Angehörigen
sein, aber jeder damit verbundene CO2 Fuss-Abdruck weniger, ist doch auch ein
grosser Gewinn für die Rettung des Klimas und die Zukunft dieser Erde. Ein besseres Klima schaffen mit mehr Waffen? Warum denn nicht?
Wir müssen uns nur gemeinsam und mutig unseren Verlustängsten stellen. Ich mag mein Leben in diesen Zeiten verlieren, aber ich mache auch Platz für ein neues, besseres Leben, dass das WEF, die KI und Biotechnologie unseren Kindern verspricht.
Mein Vorschlag daher an diese Gesellschaft. Leben und leben lassen? Das war gestern.
Leben und sterben lassen - das ist die Zukunft.


