Die Verbrecher im Arztkittel?

Ärzte sind Menschen. Und Menschen töten. Auch für Geld.
Schon zu Beginn der P(l)andemie, konnten wir weltweit aus Krankenhäusern diese unfassbaren Video-, und Sprachnachrichten von weinenden Krankenschwestern sehen und hören:
"They are going to kill the people." Ja, angeblich wurden Patienten, die sich mit dem Virus infiziert hatten auf den Intensivstationen mit Beatmungsmaschinen und einem experimentellen Medikamenten-Cocktail derart falsch therapiert, dass das Pflegepersonal damals schon, völlig geschockt die Weltöffentlichkeit darüber informieren wollte. "Es werden Menschen umgebracht".
Ich erinnere mich noch sehr gut
an dieses verzweifelte Video einer Krankenschwester aus New York.
Natürlich wurden diese Videos als Fake-News bezeichnet und auf den meisten Kanälen sofort gesperrt. Wer weiss - vielleicht war es ein Fake. Vielleicht aber auch nicht. Heute scheint rückblickend ziemlich klar zu sein, dass diese Krankenschwester die Wahrheit sagte, wie so viele es taten und im Anschluss meistens den Job verloren.
Heute 2 Jahre später fragt man sich in der Welt:
"Werden Covid-Patienten in Deutschland zu oft an die Ecmo angeschlossen?"
Auch der Fokus zieht mit: "Nach Ecmo-Behandlung: Warum die Sterberate in Deutschland deutlich höher ist."
Aber was ist das bitte für eine Frage und Feststellung? Denn im März 2022 ist diese Frage längst Gewissheit.
Nur will es niemand in aller Deutlichkeit sagen.
Kritische Berichte gab es durchaus früher schon. Hier nur ein paar Links dazu:
https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/ecmo-sterblichkeit-101.html
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-beatmung-100.html
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/eine-invasive-beatmung-ist-meistens-unnoetig-und-kann-fatale-auswirkungen-fuer-die-patienten-haben/
https://www.stern.de/gesundheit/coronavirus-und-kuenstliche-beatmung--wird-zu-oft-intubiert--9214804.html
Vieles erinnert an das Versagen der Ärzte unter den Nazis.
Die Frage ist - wieviele Ärzte haben für Geld bereits getötet?
Im "Dritten Reich" waren viel Ärzte üble Verbrecher und machten sich gern zu Erfüllungsgehilfen eines Menschen verachtenden Regimes. Zitat: "Ärzte waren nicht immer "Helden in Weiß". In der Zeit von 1933 bis 1945 stellten sich viele Mediziner und Wissenschaftlerin den Dienst des nationalsozialistischen Regimes. Auch an der Berliner Charité folgten Institute zu dieser Zeit der faschistischen Rassen-, Leistungs- und Vernichtungsmedizin und quälten und ermordeten Menschen, vermeintlich im Interesse der Wissenschaft."
Ja - auch Ärzte können fiese Sadisten und Meuchelmörder sein und wer sich mit den medizinischen Experimenten deutscher Ärzte in Konzentrationslagern beschäftigt der weiss - das Böse trägt auch gerne einmal weisse Kittel.
Viele wissen es gar nicht. Aber ganze
45 Prozent der 52.000 Mediziner wurden NSDAP-Mitglieder.
Gleichzeitig wurden zahlreiche Professoren, Ärzte und medizinisches Personal z. B. an Hochschulen, in Gesundheitsämtern und staatlichen Krankenhäusern entlassen.
Woran erinnert uns das nur? Genau. Auch das Corona-Regime entlässt permanent Mitarbeiter
im Gesundheitswesen. Ein sehr prominenter Fall war sehr früh schon
Friedrich Pürner, Epidemiologe und Leiter eines bayrischen Gesundheitsamts, Als er Klartext sprach wurde er sofort ersetzt. Viele kritische Ärzte und Wissenschaftler wurden in den
letzten beiden Jahren ebenfalls entlassen, bekamen plötzlich die Steuerfahndung ins Haus oder mussten erfahren, dass man ihre Praxen durchsuchte und sie mit dem Entzug der Zulassung bedrohte.
So erging es nicht nur dem renommierten Immunologen und Toxikologen Stefan Hockertz, der nach seinen Warnungen sofort entsprechend "bearbeitet", diffamiert und attackiert wurde. Ein hervorragendes Interview mit ihm findet ihr hier als PDF.
"Radio München - Prof. Stefan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung"
und ansonsten auch auf Soundcloud, wo es immer wieder von Unsern hochgeladen wird.
Wer aber in einer Corona-Diktatur als Arzt oder Wissenschaftler seine Meinung sagt, der bekommt sofort die Konsequenzen zu spüren in unserem besten Deutschland aller Zeiten.
Zitat:
"Der Wissenschaftler Prof. Stefan Hockertz hat Deutschland verlassen. Hockertz hat Angst: Nach einer Hausdurchsuchung der deutschen Steuerfahnder am 17. Juni wurden auf seinen elektronischen Geräten Staatstrojaner gefunden. Seine Konten wurden gesperrt, ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820’000 Euro wurde erlassen."
Auch
hier kann man lesen und hören, was ihm passierte. Und der bekannte
HNO Arzt Bodo Schiffmann, der sich ebenfalls früh kritisch zu den Corona-Massnahmen äusserte,
bekam es ebenso mit der Staatsmacht des Corona-Regimes zu tun.
Dies sind aber nur die prominenten Fälle. Vielen Medizinern, Wissenschaftlern und Mitarbeitern im Gesundheitswesen erging es ähnlich. Wer nicht mitmacht wird existenziell bedroht und notfalls auch zerstört. .
Aber ähnlich wie bei den Nazis gibt es auch heute Ärzte und Wissenschaftler, die kein Problem damit haben, mit Menschen Experimente zu machen. Und wenn im Gegenzug noch der Euro rollt, dann reiben sich viele Ärzte die Hände.
Für Geld oder aus Unwissenheit? Aus Überzeugung oder doch eher Gehorsamkeit? Wahrscheinlich wird alles dabei gewesen sein. Der eine handelte aus Gier, der andere weil er glaubte, es würde sich bei der Spritze wirklich um eine gute Impfung handeln. Die vielen bekannten Nebenwirkungen zeigen jedoch längst das Gegenteil. Und was machen viele Ärzte? Sie schweigen und machen weiter mit.
Es scheint sie haben Angst vor dem was ihnen droht und gedroht wird ja ständig. Nicht nur ihnen, sondern auch den Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Sie werden in einer gewissen regelmässig von einem irren Lauterbach oder dem genauso irren Weltärzte-Präsidenten Montgomery mit eine faschistoiden Rhetorik angegriffen,
wie man auch hier immer wieder lesen kann.
Mein Vertrauen in die Medizin ist total im Arsch. Und ihr so?
Ich gebe zu. ich hatte schon vor der Pandemie eine sehr kritische Haltung gegenüber der Allgemeinmedizin und ihrer Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Natürlich gibt es Ausnahmen und gute viele hervorragende Ärzte, die aus tiefer Überzeugung handeln, ihren Patienten Gutes zu tun, sie von Krankheiten zu heilen und davor zu schützen.
Es bleibt zu hoffen, dass gerade diese Ärzte, die sich nicht von der Pharmaindustrie kaufen lassen, in Zukunft mehr Gewicht erhalten und sich mehr Aufmerksamkeit verschaffen und im Iealfall auch die Ärztekammern erobern können.
Es braucht mehr mutige Ärzte wie diesen hier in Österreich, den ihr hier auf YouTube zuhören solltet:
Dr. Andreas Sönnichsen: "Impfpflicht gehört abgeschafft und nicht nur ausgesetzt!"
Und lasst mich am Ende noch ein Wort an alle Impfpflicht-Befürworter richten:
Wer Menschen zu dieser experimentellen Giftspritze zwingt, ist nichts anderes als ein Faschist. Ohne Wenn und Aber.


