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dersven • März 18, 2022

Völlig benebelt im Bundestag.

Ja es ist ein Kult und der ruft ständig nach neuen Impf-Opfern. 

Heute waren sie wieder alle im Bundestag zu sehen und zu hören. Diese völlig benebelten Anhänger des Masken- und Impf-Pflicht-Kults. Das passende Buch dazu wurde ja bereits geschrieben und ich empfehle es gerne . "Der Kult: Über die Viralität des Bösen" von Gunnar Kaiser".

   

Ich gebe zu, ich bin jedes Mal ziemlich davon angewidert, wenn ich höre, wie Menschen sich selbst zum Opfer der Pharmaindustrie machen und  ihre selbstzerstörerische Opferbereitschaft, dann auch noch von mir und Dir verlangen. Sie haben sich der Spritze hingegeben und sich mit dem RNA-Wasser taufen lassen.


Da stehen sie also am Rednerpult. Sichtlich krank vor Angst. Blass. Hysterisch. Verzweifelt. Fast weinerlich. Sie folgen einem Kult, der sie offensichtlich nicht glücklich macht, der sie nicht befreit von ihrer Todes-Angst und ihrem Leiden.

Sie folgen einem Kult, der nicht Mitleid hat sondern das Mitleiden einfordert. Es scheint ein lebensfeindlicher, sehr düsterer Kult von Leidensgenossen zu sein, der zur reinen Selbsterhaltung immer wieder neue Opfer braucht. Dieser Kult scheint sich aus der Angst zu nähren und aus dem Hass auf andere, die ihm nicht folgen.

Es ist ein Kult der Gesunde zu Kranken machen will, der Selbständige zu Abhängigen machen will und ein Kult der alles Vitale, Kreative, Freie und dem Licht und der Liebe zugewandte in seinen düsteren, faulig stinkenden Sumpf der langsam sterbenden Seelen ziehen will.

Sie nennen es Solidarität und sehen in ihrer eigenen Opferbreitschaft ein vorbildliches Verhalten. Doch ihre Solidarität macht sie nicht glücklich und nicht zu frohen Menschen, wie wir ganz deutlich sehen und hören können. Sie sind Opfer einer materialistischen und seelenlosen Wissenschaft und einer von Gier und Macht getriebenen Pharmaindustrie und deren Medien, die Tag ein Tag aus die rituelle Gewalt dieses Todes-Kultes und ihrer Anhänger als Erlösung predigen. 

Wie kannst Du Deine Seele und Deinen Körper vor ihnen retten?

Du hast mehr Macht als Du denkst. Und das ärgert sie ungemein. Daher versuchen sie, Dich mit allen Mitteln unter Kontrolle zu bekommen. Aber lehne Dich zurück. Lass Dich nicht provozieren. Ärgere Dich nicht. Atme tief und ruhig ein und erkenne, dass es sich immer noch NUR um einen Kult handelt und um keine Staats- oder gar Weltreligion.

Es gibt viele wie Dich und auch
Du findest Deine Verbündeten. Dein Dorf ist nicht die Welt. Mache die Welt eher zu Deinem Dorf und erkenne, dass diese Politiker in Berlin nur kleine, verängstigte, verzweifelte und verlorene Marionetten in einer bösartigen Aufführung sind. Sie hängen und zittern an dünnen Fäden, während Du in Deiner Freiheit mit der universellen Kraft des Guten und der Liebe  tief verbunden bist.

Du bist nicht abhängig von Seilen und  Seilschaften und Dein Schicksal liegt nicht in anderen Händen. Du hampelst nicht auf der Bühne nur nach dem Willen anderer herum.. Nein - Du bist aus
freien Stücken hier auf der Bühne des Lebens. Du bist in aller Freiheit durch den Fluss und Strom einer gesunden, lebendigen, liebevollen und so vitalen Energie mit etwas verbunden, das so viel grösser und stärker ist, als dieser Kult. Und so trägst Du die Kraft in Dir, die Dir immer einen Weg und auch Ausweg weisen wird


Fürchte Dich also nicht vor ihrem Kult. Denn es gab und wird sie immer geben, diese Untoten, die sich nur von dem Elend anderer ernähren.

Vertraue Dir. Vertraue Deiner individuellen Kraft. Vertraue Deinem inneren Gefühl und umarme das Leben in seiner ganzen, wunderbaren Pracht. Schreite mutig voran und Du wirst sehen - sie können Dir nichts tun,
sie prallen an Dir ab und im besten Falle, lösen Sie sich in Luft auf, wie blutleere Vampire vor Deiner inneren Sonne und gigantischen Strahlkraft.     

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Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
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