ARD & ZDF leiden an Blasenkrebs.

Hayali im Staatsdienst. Ist das noch Journalismus, oder kann das weg?
Da ich weiss, dass diese extrem selbstverliebte System-Vorleserin und öffentlich-rechtliche PR-Moderatorin auf Kritik äusserst sensibel reagiert, hatte ich mir bei meinen Kommentaren an sie beim Tippen extra die Samthandschuhe angezogen. Das hat ihr aber nicht gereicht und sie hat mich dennoch gesperrt. Dunja Hayali findet sich toll und das System von dem sie lebt.
Sie redet gerne von Twitter-Blasen, in denen sich andere befinden, und lebt selbst in ihrer eigenen selbstgerechten Systemblase, in der sie fast nur Applaus und schleimige Komplimente zulässt.
Dieser Twitter-Kommentar als eine von euch pflichtbezahlte Propagandistin ist wieder einmal unterirdisch. Gerade gegenüber einem Professor, der ihr an Wissen und Intelligenz wahrscheinlich um Galaxien voraus ist.
Und ja - man kann in Deutschland sagen was man will, aber man muss es dann in Kauf nehmen, dass man von ihr, Böhmermann & Co gesperrt wird, was ja noch total harmlos ist gegenüber der Ausgrenzung im Job, bis hin zu Berufsverboten und spontanen, recht brutalen Hausbesuchen durch das BKA. Das kennt sie natürlich nicht. Diese Realität gibt es in ihrer Blase nicht, doch gerade als Mitarbeiterin eines Senders, der durch die Bürger eines Landes bezahlt wird, sollte sie sich aufmerksam den Ungereimtheiten widmen und die hinterfragen, die an der Macht sind. Aber nein, sie diffamiert lieber ausgerechnet diejenigen, die die Macht kritisieren und hinterfragen.
Wenn man natürlich, wie sie, nur die Meinung der Regierung nachplappert und vorliest und im Regierungs- und Umerziehungssender die Regierenden abfeiert, dann wird man in in dieser fauligen System-Blase mit Ehrungen und Auszeichnugnen belohnt.
Mein Fazit: Frau Hayali ist ein gutes Beispiel für "Journalismus auf Kaffeefahrten-Niveau". Passt irgendwie zum Frühstücksfernsehen.


