Herrschende Meinung darf niemals ...
... zur einer herrschenden Wissenschaft werden. Ernste Warnung vor dem Totalitarismus.
Einfach nur zuhören.
Gut zuhören.
Prof. Esfeld hatte ich bereits in meinem vorletzten Postblog ausführlich gewürdigt. Seine kritische Haltung gegenüber der restriktiven Corona-Politik hat ihn nicht nur innerhalb der Leopoldina zum Aussenseiter gemacht.
In diesem Interview weist er deutlich darauf hin, dass die Wissenschaft erneut missbraucht wird, um eine totalitäre Politik zu untermauern. Das hatten wir schon einmal in der Geschichte mit schlimmen Folgen. Wer ihm genau zu hört, wird aus dem lockeren Gespräch heraus, unmissverständlich die klare Warnung vor einem aufziehenden Totalitarismus entnehmen.
Wenn wir mehr Menschen wie ihn in Deutschland in massgeblichen Positionen hätten, die Gesellschaft wäre eine bessere. Friedlicher. Offener. Toleranter. Weiser.
Aber nein. Wir werden von wirklich unintelligenten, ideologisch motivierten Hetzern und Spalten regiert, die zum Teil dem Korruptionsverdacht unterliegen. Selbst der oberste Repräsentant Deutschlands, unser Bundespräsident, hetzt in regelmässigen Abständen gegen die Bürger seines Landes fleissig mit.
Es ist so glasklar und offensichtlich richtig was Prof. Esfeld sagt, aber auch er unterliegt natürlich dem wissenschaftlichen Diskurs. Das interessante ist jedoch, dass er, wie so viele andere Wissenschaftler, nur selten noch dazu eingeladen wird.
Was ganz früh in den ersten Corona-Monaten geschah - die Wissenschaftler
diffamieren, lächerlich machen, ins mediale Abseits drängen
- das geschah auch ihm mit einer gewissen Verzögerung. Seit Corona haben wir dazu gelernt. Wissenschaft, die nicht das
Narrativ der Regierung
unterstützt, ist laut herrschender Meinung in Politik und Medien keine Wissenschaft mehr, sondern das sind nur noch
krude Ideen von rechtsextremen Schwurblern.
Und so ist die Liste der kompetenten, seriösen und international renommierten Wissenschaftler lang, die heute von totalitären Regierungen radikal gecancelt
werden.
Ich teile dieses Interview, weil ich möchte, dass es sich mehr als nur die paar tausend Leute anhören. Es ist wichtig. Teilt es bitte auch. Denn es zeigt auch jungen Leuten, dass wir, die wir kritisch die Dinge hinterfragen, in bester Gesellschaft sind. Dazu gehört auch dieser gebildete, kluge Wirtschaftsphilosoph.
Es lebe
die freie Wissenschaft, die keiner Macht dient,
sondern
nur
dem ewigen Streben nach mehr Wissen und dem ständigen hinterfragen wissenschaftlicher Erkenntnisse.


