Nur die Würde hält uns zusammen.

Deine Würde verbindet Dich mit mir. Meine Liebe und Solidarität gilt nur ihr.
Ich habe auf wortmut.com schon oft darauf hingewiesen, dass es kein Zufall ist, weshalb in
unserem Grundgesetz an erster Stelle die Würde des Menschen steht.
Es ist kein Zufall, dass es in Artikel 1 Absatz 1 heisst. "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." So wie es kein Zufall ist, dass der Würde nachgeordnet, erst im Artikel 2 Absatz 1 die Freiheit ihren besonderen Stellenwert zugewiesen bekommt. "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." Und es ist noch weniger Zufall, dass dem nachgeordnet steht: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden."
Deine Würde hingegen ist unantastbar
und kein noch so selbstgerechtes,
von Menschen gemachtes Gesetz, kann Deine Würde jemals antasten, berühren oder angreifen. Ich wage sogar zu behaupten, dass der Mensch, der sich seiner naturgegebenen Würde vollkommen bewusst und sicher ist, dass dieser Mensch,
selbst in der grössten existentiellen Bedrohung
seiner Würde nicht abschwören würde.
Man kann dem aufrechten und würdevollem
Menschen seine Freiheit nehmen, sogar sein Leben aber seine Würde nicht.
Es ist meines Erachtens kein grosses Geheimnis, dass sich viele Menschen im 21. Jahrhundert ihrer
eigenen Würde selten noch bewusst sind.
Und so würdelos wie sie leider mit sich selbst umgehen, so würdelos behandeln sie auch
die Menschen
um sich herum. Wohin das führt, das haben wir in den letzten Jahren so deutlich wie schon lange nicht mehr sehen können.
Ohne Würde wird der Mensch zu etwas, das einem Zweck dient. Und kein Zweck heiligt jemals das Mittel, das Dich als Mittel zum Zweck degradiert.
Viele Menschen haben in der Pandemie andere
Menschen wie Dinge behandelt. Sie
haben Menschen klassifiziert, sie haben sie gewissen Qualitätstests unterzogen, sie haben Menschen eingeschlossen, weggesperrt, sie abgestempelt, codiert und ausgelagert. Sie haben Menschen sogar mit einem Verfallsdatum versehen, ihnen
Updates auferlegt,
ihre Bewegungen wie
Warenströme verfolgt
und sie als
unbedenklich oder bedenklich geniessbar eingeordnet.
Menschen wurden zu Objekten und somit automatisch ihrer Würde beraubt. Aber was noch viel schlimmer war, viele Menschen haben
sich selbst ihrer Würde bereitwillig
berauben lassen
und sich begierig als ein Objekt der staatlichen Autorität untergeordnet. Sie haben nicht in sich geruht,
sich selbst vertraut
und weil sie das nicht konnten, haben sie auch keinem anderen vertraut. Sie forderten
die Kontrolle
über sich und die anderen, so wie man das
Gepäck am Flughafen, unsere täglichen Lebensmittel, Autos oder Flugzeuge
und die viele Dinge in unserem Leben
nach allgemein gültigen Sicherheitsstandards kontrolliert. In der Regel sind das
hohe Sicherheitsstandards, die seltsamer Weise, ausgerechnet bei der
mRNA-Spritze, dem PCR-Test und den verschiedenen Masken
als durchaus vernachlässigbar galten.
Der moderne Mensch hat offenbar
das Vertrauen in sich und in seine von der Natur gegebene individuelle Kraft verloren, Er ist unfähig, sich selbst zu spüren, sieht die anderen nur als Objekte, die seinen Vorstellungen zu folgen und die sich seinen Ängsten und Sorgen entsprechend ein- und unterzuordnen haben – so wie er selbst,
regelrecht dankbar, vor der staatlichen Autorität und der Forderung nach einer zweckgebundenen Solidarität
kuscht.
Diese Menschen glauben, ihre Sicherheit darin zu finden, dass sie sich
Politikern und Experten
sowie einer Ideologie oder Wissenschaft
unterordnen müssen.
Und so ist es nicht überraschend, dass der selbstlose Mensch auch ein würdeloser Mensch ist, der sich seiner Individualität und seines eigenen, individuellen Potentials nicht bewusst ist
und nur in einer
endwürdigenden Gemeinschaft
seine abstruse Sicherheit findet, egal wie
sinnlos und würdelos deren Solidaritätsversprechen
auch sein mag.
Darüber habe ich unter anderem heute nachgedacht, nachdem ich diese beiden Videos gesehen habe, die ich euch durchaus empfehlen mag.
Prof. Dr. Gerald Hüther | Verborgene Kraftpotenziale entdecken Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=87kVtX_sm4g
Prof. Dr. Gerald Hüther | Verborgene Kraftpotenziale entdeckenTeil 2
https://www.youtube.com/watch?v=9Fazi1jt_HM&t=636s
Insbesondere
empfehle ich Teil 2 und ich verlinke hier auch gleich auf die
Minute, ab der sich ein interessantes Gespräch über die Würde und ihr heilendes Potential entwickelt.
Klickt einfach auf das nachfolgend Bild.
Und so erlaube ich mir einen kleinen Ratschlag für alle, die in diesen chaotischen Zeiten, gerne glücklich bleiben wollen und frei von negativen Energien wie Stress, Angst, Wut oder gar Hass.
Achtet auf Eure Würde.
Sie lässt nichts Negatives zu.


