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dersven • Nov. 05, 2021
Was sagt uns das über das Wollen der Mehrheit?
Das Staats-Fernsehen hat im es mit dem ARD-Deutschlandtrend endlich geschafft. Es liefert die Umfragewerte, die die Politikmarionetten der Pharmaindustrie dringend benötigen. Die vom Staat und der Pharmalobby finanzierte Rest-PR-Landschaft reibt sich die Hände und teilt diese frohe Botschaft pflichtbewusst, im Sinne ihrer Auftraggeber, auf allen Kanälen.
Aber was hat das zu bedeuten? Was sagt uns das, wenn die Mehrheit in Deutschland etwas will? Dafür eignet sich auf jeden Fall ein Blick in unsere Vergangenheit.
Wohin führt der Weg, wenn die Mehrheit der Deutschen etwas will?
Der deutsche Mehrheits- und Massenwille kann einem historisch bedingt Angst machen. Wieder einmal.
Ich kenne natürlich das Argument. Es geziemt sich nicht, den aktuellen deutschen "Impf"-Fanatismus mit den Anfängen des deutschen Faschismus zu vergleichen. Damals haben die Unmenschen die Massen zum Bösen verführt und es gehört sich nicht, die Opfer der Nazis in den Kontext einer kritischen Betrachtung der Corona-Politik zu stellen und die Millionen Opfer der Nazis dafür zu missbrauchen.
Ganz ehrlich. Das will ich auch nicht. Und das mache ich auch nicht. Setzt aber eine gewisse Grundintelligenz, Ideologiefreiheit und Empathie voraus, um das zu begreifen.
Mir geht es bei dem historischen Rückblick, der mich verängstigt, hellhörig und zugleich hellwach macht, nicht im geringsten um die "Zielerreichung" der Nazis, also um das was sie taten, nach dem sie an der Macht waren.
Mir geht es allein darum, dass es eine Mehrheitsgesellschaft war, die das Undenkbare und das unsäglich Böse erst auf den Weg brachte, in einem fanatischen Glauben, das Richtige zu tun. Mir geht es darum, darauf hinzuweisen, wie es begann und wie gefährlich der Mehrheitswille sein kann, wenn er komplett falsch liegt.
Als Mitglied einer bereits diffamierten und zunehmend ausgegrenzten Minderheit in Deutschland, muss ich den Deutschen aktuell durchaus einen gefährlichen Hang zu einem Handeln zusprechen, das es in dieser Form schon einmal gab und das damals nichts Gutes hervorbrachte.
Mir geht es bei dem historischen Rückblick, der mich verängstigt, hellhörig und zugleich hellwach macht, nicht im geringsten um die "Zielerreichung" der Nazis, also um das was sie taten, nach dem sie an der Macht waren.
Mir geht es allein darum, dass es eine Mehrheitsgesellschaft war, die das Undenkbare und das unsäglich Böse erst auf den Weg brachte, in einem fanatischen Glauben, das Richtige zu tun. Mir geht es darum, darauf hinzuweisen, wie es begann und wie gefährlich der Mehrheitswille sein kann, wenn er komplett falsch liegt.
Als Mitglied einer bereits diffamierten und zunehmend ausgegrenzten Minderheit in Deutschland, muss ich den Deutschen aktuell durchaus einen gefährlichen Hang zu einem Handeln zusprechen, das es in dieser Form schon einmal gab und das damals nichts Gutes hervorbrachte.
Nein! Aber nicht doch! Höre ich euch rufen. Diesmal wollen die Deutschen doch wirklich nur das Gute? Sie wollen nur im Guten die Minderheit unterdrücken und ihnen allen den rechten Weg weisen? Der Weg ist das Ziel?
Aber was passiert, wenn die Minderheit einfach nicht mitmacht bei euren feuchten Wollens-Träumen? Was bedeutet denn eine Pflicht zur Gentherapie zu Ende gedacht? Gewaltanwendung? Werden wir Kritiker der Gentherapie dann vom Militär abgeholt? Was soll dann geschehen?
Wofür wird die Mehrheit der Deutschen noch so sein? Wenn sich trotz einer möglichen Pflicht zur Gentherapie, sich weiterhin 1/3 der Menschen nicht spritzen lässt?
Was dann? Wohin werden dann die gesellschaftspolitischen Gleise führen? Oder ist dann der Zug der Spritz-Fanatiker endlich abgefahren und werden die Kampagnen zur Gentherapie aufs Abstellgleis gestellt? Oder vielleicht doch nicht? Vielleicht folgt man dann dem australischen Weg und baut hübsche Lager für die vielen Unwilligen?
Wie sieht die Zukunft des deutschen Wollens aus? Wie sah das Wollen der Deutschen damals 1932 und 1933 aus? Hatten sie damals schon das gewollt, was sie dann später mehr oder weniger wollten oder schweigend zuliessen? Oder kam das alles nur so nach und nach? Wie heute.
Wie sieht die Zukunft des deutschen Wollens aus? Wie sah das Wollen der Deutschen damals 1932 und 1933 aus? Hatten sie damals schon das gewollt, was sie dann später mehr oder weniger wollten oder schweigend zuliessen? Oder kam das alles nur so nach und nach? Wie heute.
Konkret mal nachgefragt. Was habt ihr vor mit mir? Was werdet ihr machen, wenn ich euren Mehrheitswillen wie folgt kommentiere: "Geschissen drauf, so braun wie ihr seid. Und passend im China-Yellow wird auch noch darauf uriniert."
Wie ordinär ich doch werde? Das stimmt. Denn anders kann man dieser moralisch verkommenen Mehrheit offenbar nicht mehr den Spiegel vorhalten. Die Abartigkeit und Perversität mit der ihr ohne wirklich grosse Not, meine Freiheit und meine Würde seit nun schon fast 2 Jahren misshandelt und vergewaltigt verlangt deutliche Worte.
Und ihr glaubt wirklich, es geziemt sich nicht euch an den deutschen Faschismus zu erinnern?
Und ihr glaubt wirklich, es geziemt sich nicht euch an den deutschen Faschismus zu erinnern?
Sie haben damals auch mit Angst und Panik die Massen mobilisiert. Sie haben damals auch ihre Minderheiten gebraucht. Sie haben damals auch diese Minderheiten zuerst nur diffamiert , dann nur ausgegrenzt und schliesslich wie Ungeziefer behandelt und vernichtet.
Das wollt ihr natürlich nicht. Klar. Nicht jetzt, sage ich. Denn wer weiss schon, wozu euer Willen in Zukunft noch bereit ist? Weiss Du es?
Das wollt ihr natürlich nicht. Klar. Nicht jetzt, sage ich. Denn wer weiss schon, wozu euer Willen in Zukunft noch bereit ist? Weiss Du es?
Daher noch einmal. Was habt ihr mit mir am Ende vor? Wohin soll mich Dein Mehrheitswillen führen? Ins Lager? Oder gleich ins Grab?
Was treibt Dich an?
Irgendwie tragisch aber auch lustig, dachte ich oft. Dort der politisch völlig teilnahmslose Mainstream-Deutsche, der fröhlich beim Fussball seine Bierchen zischt, auf der Parkbank sein Eis schlabbert, sich im Marathonlauf misst, einfach nur Spaß am Konsumieren hat und nichts von den politischen Verbrechen weiß, die die alternativen Medien Tag für Tag aufdecken. Und dann dort der Minderheiten-Deutsche, der sich selbst als der "Erwachte" begreift...
Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.
Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.