dersven • 24. Februar 2022
Meinungsbildung kann verdammt anstrengend sein.

Krieg ist immer schlimm. Darum geht es hier nicht. Das ist auch nicht mein Thema. Es geht hier eigentlich um viel mehr.
Der Journalismus ist definitiv am Ende. Glauben Sie bitte nur den seriösen Quellen auf Gettr, Telegram und denen, die trotz permanenter Zensur noch auf Twitter und Facebook ihre Unabhängigkeit unter Beweis stellen können.


Seriöse Quellen finden Sie unter anderem hier.
Auch dieser Link zu Twitter ist interessant. https://twitter.com/MaciejMateus/status/1496901270271053825?s=20&t=o4RIMBFFTVkhokqGh-8mhg
Da werden gleich noch ein paar Flugzeuge ins Bild reinmotiert...
Da werden gleich noch ein paar Flugzeuge ins Bild reinmotiert...
Und hier geht es nochmal zu den irren "Kriegs-Bildern in der Ukraine" - das Video als Beweis.
https://www.youtube.com/watch?v=993wlZ6XFSs

Und so ziehe ich mich seit Wochen an der eigenen Brustbehaarung immer weiter raus aus dem Sumpf der menschlichen Verkommenheit und in mich zurück. Nicht ins Schneckenhaus, sondern in die unendliche Leere, die zwischen all meinen Atomen pulsiert, die dort Tango, und Salsa tanzen. Den Rhytmus hab ich durchaus im Blut. Die Schritte aber nicht im Kopf. Das kann ja heiter werden.

Als Pazifist schlage ich daher folgenden Kompromiss vor. Bewaffnen wir die Zivilbevölkerung und wenn der Russe vor der Tür steht, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Familie verteidigen oder den Russen auf ein Gespräch und ein gemeinsames Essen in sein Haus an seinen Tisch einladen will.

Viele Menschen haben die Verbindung zum ihrer Seele komplett verloren. Ein höheres Bewusstsein scheint ihnen völlig fremd, denn Medien, Politik, Schule, Uni und auch Religion treiben ihnen das aus. Sie sollen funktionieren und im Dienste des Kollektivs stehen, das von einer kleinen Elite beherrscht wird. In den USA jubeln sie ihr gerade zu.