Der Mensch wird "dumm" geboren.

Die meisten bleiben dann auch dabei.
Das ist ganz schön arrogant. Oder?
Aber leider auch wahr. Was glaubt ihr wohl, wie dumm ich bin
angesichts derer, die so viel mehr wissen als ich. Und noch schlimmer,
angesichts derer, die die Welt bewegen und mich darüber in Unwissenheit halten.
Ja - ich habe kein Problem damit zuzugeben - ich bin dumm. Vielleicht nicht saudumm, wie so viele andere, aber schon so mitteldumm bis halbschlau. Ja - ich muss noch vieles lernen und in Erfahrung bringen. Und das ist auch der Unterschied zwischen mir und vielen meiner Zeitgenossen, die es sich in ihrer Unwissenheit schön eingerichtet haben.
Wie oft habe ich es schon zu hören bekommen. "Sven, Du musst mal aus Deiner Komfortzone raus kommen". Kennt ihr diese Sprüche? Was meint ihr wohl, wie oft ich dann am liebsten die Augen verdreht und geantwortet hätte "Lustig, das wollte ich Dir gerade auch empfehlen, vor allem Deinem Hirn".
Die Komfortzone verlassen ist so ein Spruch, den man oft von Menschen hört, die in unserem kapitalistischen System selbst in einer Art Komfortzone leben, die man auch schlichtweg Hamsterrad nennen könnte: Das perfekte Funktionieren in der freiwillig gewählten Selbstausbeutung.
Ja, so dumm ich auch bin, ICH gebe mir wenigstens täglich Mühe, meine geistige Komfortzone zu verlassen. Denn ich habe u.a. auch mal den klugen Herrn Kant gelesen, ihn einigermassen verstanden und ihn bei Wort genommen, als er meinte, der Mensch müsse sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien.

Und so kam mir heute Morgen urplötzlich wieder Kant in den Sinn, als ich am Himmel erneut die Restspuren der "himmlischen Wolkenspritzer" entdecken konnte. Man erkennt sehr deutlich die leicht unterbrochene breite Drecksspur des Fliegers, den ich wenige Tage zuvor ja einmal auf Video aufnehmen konnte, und der dann wie immer seine Links-Kurve am Ende wieder geflogen ist.
Man sagt ja, unter den Blinden sei der Einäugige König. Aber so sehr mich der Job als König auch reizen würde, ich bleibe lieber bei meinen beiden Augen und dem was sie seit einigen Jahren zunehmend und diesem Jahr so häufig wie nie sehen konnten. Wer das Gesehen teilt oder in Frage stellt, macht sich jedoch selten Freunde. Denn schon sind wir wieder bei der Komfortzone, in der es sich so viele Hirne so gemütlich gemacht und systemgerecht eingerichtet haben.
Nakoa Alastair musste neulich erfahren, was es heisst nur eine einzige Frage zu stellen. Sein Kommentar wurde von der Fuerteventura Zeitung sofort gelöscht und er selbst wurde von diesem lausigen Inselblättchen komplett blockiert.

Es gibt auch Einheimische, die schon vor einigen Jahren registrierten, dass auf den Kanaren der Himmel und das Klima manipuliert werden. Touristen freuen sich ja bekanntlich nur über die 1-2 Wochen Hitze und schönes Wetter, wer aber hier lebt merkt instinktiv, dass der Klimawandel in der Tat ein menschengemachter ist. Ein Klimawandel, der wenig mit unseren Autos und BBQs zu tun hat, jedoch offensichtlich sehr viel mit den Fliegern, die ohne unsere Genehmigung Dinge über unseren Köpfen versprühen, die wir nicht kennen.
Nun gibt es natürlich Experten, die sagen: "Sven, Du folgst nicht Deiner eigenen Aufklärung im Sinne Kants, sondern ganz dummen Verschwörungstheoretikern".
Wie diesen hier? Gleich das erste Video ist sehr spannend. Nicht nur wegen der dramaturgischen Aufmachung (sehr unterhaltsam), sondern viel mehr weil hier einige hochrangige US-Personen zu Wort kommen.
Man muss wirklich nur ein paar Stunden recherchieren, so wie diese "Freaks" hier, und wird automatisch schlauer oder dümmer, je nach dem aus welcher Perspektive man auf das Thema schaut und auf das., was die eigenen Augen sehen und die restlichen Sinne wahrnehmen. Die Frage muss erlaubt sein. Wieso denken viele, dass Wetter- und Klimamanipulationen Unfug sein sollten, wenn es zum Beispiel dieses US Patent gibt. Nur eines von mehreren und Regierungen und Wissenschaftler ja längst zugeben, dass es geschieht.
Wenn wir also wissen, dass sie es tun und wenn wir wissen,
dass sie es selten gut mit uns meinen, warum sollte es eine Verschwörungstheorie sein, dass sie den
Klimawandel in ihrem Interesse künstlich anheizen? Bill Gates
hatte seine Community Jahre zuvor vor Viren gewarnt. Er hat es wiederholt und wiederholt und wiederholt
und es gelang ihm mit seinem Geld und seiner Macht, Politiker und Wissenschaftler von seiner Viren-Story zu überzeugen. Noch bevor dann Covid 19 ausbrach investierte er in BionTech.
Und als Aktionär konnte er dann im April 2020, sage und schreibe 9 Minuten und 20 Sekunden lang, in der Tagesschau kostenlos Werbung machen für die Genpampe, in die er ordentlich investiert hatte, und er durfte völlig kritiklos darüber reden, dass seine Wunder-Spritze nun 7 Milliarden Menschen verpasst werden sollte.
Und was macht Bill Gates aktuell? Er hat das Klima entdeckt und will den Himmel abdunkeln. Damit ihr es aber mitmacht braucht er ähnlich der Plandemie einen globalen Panik-Event. Damit er euch für seine perversen Abspritzphantasien gewinnen kann, braucht er zuvor die künstlich erzeugte Erderwärmung. Ihr müsst ordentlich ins Schwitzen kommen, damit euch seine
gesponserten Pseudowissenschaftler mittels seiner geschmierten
Mainstream-PR-Medien
ordentlich Angst machen können und die Politik mit ihren
Gesetzen und Verfassungsbrüchen widerstandslos die Drecksarbeit erledigen kann, die zwingend notwendig ist, damit er und seine Freunde ihr Business machen können. Und was könnte sie am Ende davon abhalten uns irgendwann einmal
mit Biowaffen zu besprühen (verkauft wird es uns als ein Virus der aus dem geschmolzenen Antarktis-Eis kommt)
, damit sie dank dieses unsäglichen Bedrohungsszenarios endlich mit der globalen Menschheit machen können was sie wollen?
Ich finde, solche Fragen müssen erlaubt sein. Ich bleibe daher an diesem Thema dran und bin gespannt, ob und wie man herausfinden kann, was genau sie da - zumindest über meinen Kopf - aktuell versprühen. Ich befürchte nicht.


