Wie kam ich drauf? Oft liest man in diesen Tagen ja, daß die Weltwirtschaft verrottet. Wir ein ganzes Jahrzehnt verlieren und eine Währungsreform droht. Wir lesen von Schulden, Schulden und Schulden und von der EZB, EU, der IWF...

Interessant? Ja! Aber? So what? Denn glaubst Du wirklich, daß eine dieser Institutionen sich für Dich oder mich interessieren? Besser nicht!

Also - meine Lebenserfahrung hat mir gezeigt, der einzige, der sich für mich immer interessiert und gut gekümmert hat, das bin ich! Das ist hart. Aber es ist so. Natürlich haben wir alle Familien und Freunde, die zu einem stehen. Aber wenn es wirklich darum geht, die wichtigen Entscheidungen für Dein Leben zu treffen, dann solltest Du besser auch Dich vertrauen. Selbst wenn Du dabei unsicher bist, dann solltest Du alles dafür tun, daß Du dabei sicherer wirst. Glaube mir - die anderen da draußen, die Politiker, die Experten - sie alle machen ja schließlich auch nur ihr Ding - sehr gerne übrigens mit Deinem Geld.

Und so frage ich mich in diesen Tagen ganz konkret u.a. dieses: Was tun mit meinem mühsam Ersparten, das mir nach unzähligen Steuern und Gebühren geblieben ist? Was tun, wofür ich Jahre lang hart gearbeitet habe? Fragt ihr euch das nicht auch?

Also ich denke, falls ihr noch irgendwo Kohle haben solltet, dann rettet das Geld. Es ist Euer Erspartes und gehört niemandem sonst! Lasst es nur nicht einfach so auf der Bank und dem Konto liegen. Da kann es - wie die Geschichte oft genug gezeigt hat – von heute auf morgen – vom gierigen Staat "entwertet" oder "konfisziert" werden. Glaubt mir, der Staat und seine Politiker haben NULL INTERESSE an Dir.

Geld weg? Das geht ganz schnell! Jede Währungsreform kam quasi über Nacht - ohne Ankündigung. Man wäre ja blöd dem Bürger noch rechtzeitig die Chance zu geben, das schöne, so einfach verfügbare Geld, von seinem Konto umzuschichten!

Wer sich mit Finanzen beschäftigt weiß, aus jeder Krise kamen immer noch am besten diejenigen heraus, die mit Sachwerten versorgt waren. Sachwerte werden dann vom Staat zwar auch ordentlich besteuert und es gibt auch Zwangsabgaben auf Immobilienbesitz, aber am Ende waren Sachwerte immer der beste Schutz gegen eine Geldentwertung. Immobilien sind natürlich viel zu teuer, aber vielleicht tut es ja auch ein Oldtimer, ein Kunstwerk oder... und da kommt jetzt meine Idee in Spiel.

Flugzeuge! Ja - lasst uns Flugzeuge kaufen! Die gibt´s derzeit spottbillig und die fallen bestimmt noch im Wert! Wichtig - ich meine nicht die Aktien von Fluggesellschaften, sondern ganz reale Flugzeuge.

Wofür? Was soll man damit? Nun - die spekulative Antwort ist: Was KANN ich damit? Und was DARF ich damit? Zur ersten Frage habe ich jede Menge gute Ideen und Antworten parat. Das Potential von Flugzeugen ist gigantisch und liegt in der Post-Corona-Zeit nicht alleine in der Luft. Ihr haltet mich für verrückt. Kann man schon meinen, aber ich habe da eine große Geschäftsidee vor Augen, die ich hier natürlich nicht einfach so teilen werde, wie kürzlich meine Ideen für die Automobilindustrie.

Nur so viel sei verraten - auch die Flughäfen könnten davon mächtig profitieren. Als "Multi-Flexible-Support-Service-Center" vielleicht; aber da finden wir noch knackigere Namen. Und dann könnte man sogar durchaus überlegen, wieder in FAG-Aktien einzusteigen.