DID70176 • 14. September 2021
3 G? 2 G? 1 G? Es geht auch besser.

Adolf H. aus Braunstadt reicht es. "Ich habe es satt, dass sich die Deutschen nicht impfen lassen", sagt er uns in einem Interview. Und aus seinen Befürchtung, dass die Grünen nach der Bundestagswahl nicht die Macht übernehmen und die Impfpflicht einführen können, macht er keinen Hehl.
"Deutschland ist viel zu liberal" und selbst Volker Beck von den Grünen sei noch viel zu lasch. "Das umgeimpfte Pack gehört längst in ein Lager und von mir aus auch zur Zwangsarbeit auf einer Intensivstation verpflichtet".
Adolf H. gibt sich selbstbewusst. Wer ihn, einen überzeugten Grünen Wähler, jetzt als Faschist bezeichnet, habe nichts aus der Geschichte gelernt und würde damit nur die Opfer des Faschismus verhöhnen.
"Ich bin mir sicher, nur wenn wir auch die Geimpften ausgrenzen werden wir es schaffen, die Ungeimpften auszurotten." Nur mit der konsequenten "Zero G" Strategie könne man die Masse der impfwilligen Bevölkerung zu einem solidarischen und humanistisch Akt der Vernichtung von Impfunwilligen gewinnen, so Adolf H. aus Braunstadt.
Sein Motto: Nur aus Frust entstehe Tatendrang.
Adolf H. ist sich sicher. "Die Politik muss Klartext reden und Farben bekennen. Nur wer den Druck auf die Geimpften erhöht, wird Deutschland von der Last der Ungeimpften befreien."
Adolf H. gibt sich selbstbewusst. Wer ihn, einen überzeugten Grünen Wähler, jetzt als Faschist bezeichnet, habe nichts aus der Geschichte gelernt und würde damit nur die Opfer des Faschismus verhöhnen.
Adolf H. ist verzweifelt. "Ich musste einfach ein Zeichen setzen gegen diese asozialen Gefährder der Volksgesundheit.," sagt er aufgewühlt. Selbst 1 G sei für ihn nicht die Antwort auf diese Bekloppten, wie es ja der ehemalige Bundespräsident Gauck selbst gesagt habe.
Daher sei er neben Zero Covid nun auch ein Verfechter von "Zero G in allen öffentlichen Bereichen".
Daher sei er neben Zero Covid nun auch ein Verfechter von "Zero G in allen öffentlichen Bereichen".
"Ich bin mir sicher, nur wenn wir auch die Geimpften ausgrenzen werden wir es schaffen, die Ungeimpften auszurotten." Nur mit der konsequenten "Zero G" Strategie könne man die Masse der impfwilligen Bevölkerung zu einem solidarischen und humanistisch Akt der Vernichtung von Impfunwilligen gewinnen, so Adolf H. aus Braunstadt.
Sein Motto: Nur aus Frust entstehe Tatendrang.
Daher können seit heute in seinem neu eröffneten Restaurant "Zum goldenen Spahn" nur noch Menschen online essen, die nachweislich einen Ungeimpften zur Impfung überredet haben. In diesem Falle bestellt der "Zero G" Gast online sein Essen, das er dann für ihn kocht und ihm online als Video zusendet.
Sobald seine Gäste jedoch 10 ursprüngliche Impfverweigerer persönlich zur Impfung begleitet haben, dürfen sie wieder sein Restaurant betreten und dort auch vor Ort essen.
Adolf H. ist sich sicher. "Die Politik muss Klartext reden und Farben bekennen. Nur wer den Druck auf die Geimpften erhöht, wird Deutschland von der Last der Ungeimpften befreien."

Und so ziehe ich mich seit Wochen an der eigenen Brustbehaarung immer weiter raus aus dem Sumpf der menschlichen Verkommenheit und in mich zurück. Nicht ins Schneckenhaus, sondern in die unendliche Leere, die zwischen all meinen Atomen pulsiert, die dort Tango, und Salsa tanzen. Den Rhytmus hab ich durchaus im Blut. Die Schritte aber nicht im Kopf. Das kann ja heiter werden.

Als Pazifist schlage ich daher folgenden Kompromiss vor. Bewaffnen wir die Zivilbevölkerung und wenn der Russe vor der Tür steht, dann kann jeder selbst entscheiden, ob er seine Familie verteidigen oder den Russen auf ein Gespräch und ein gemeinsames Essen in sein Haus an seinen Tisch einladen will.

Viele Menschen haben die Verbindung zum ihrer Seele komplett verloren. Ein höheres Bewusstsein scheint ihnen völlig fremd, denn Medien, Politik, Schule, Uni und auch Religion treiben ihnen das aus. Sie sollen funktionieren und im Dienste des Kollektivs stehen, das von einer kleinen Elite beherrscht wird. In den USA jubeln sie ihr gerade zu.