Jede qualmende Kippe ist besser als eine rauchende Waffe.

Jede Werbung für Zigaretten ist harmloser als die Propaganda für den Krieg.
Der nachfolgende Text wird Dir von meiner eigenen
"Initiative Lovekeepers"
präsentiert. Diese Initiative soll Dich dazu motivieren, der zunehmenden Kriegspropaganda mit kreativen Konzepten und Kampagnen zu begegnen, in der Hoffnung, dass diese ein paar Sponsoren und massive Aufmerksamkeit finden. Ich starte hier und heute mit meiner eigenen Kampagne "Wir ergeben uns. Frieden sei mit euch.", die ich Dir als Konzept präsentiere und für deren visuelle Umsetzung ich aktuell noch die passende Art-Power suche.
Die Kampagne findest Du am Ende dieses Textes und auf der Seite "Lovekeepers".
Du willst frühzeitig ins Gras beissen? Du willst an
Lungenversagen und
amputierten Beinen leiden und stehst auf
spontane Erblindung? Ausserdem macht es Dir nichts aus, dass Dein
ungeborenes Kind bereits zum Waisen
wird?
Dann greif lieber zur Kippe und lass die Waffe stecken. Denn mit dem Rauchen gefährdest Du in erster Linie nur Deine Gesundheit und Dein Leben. Mit dem Dienst an der Waffe verletzt und tötest Du jedoch auch andere.
Ich verstehe gar nicht, warum die Bundesregierung hier nicht Flagge zeigt? Auf jeder Zigaretten-Packung hinterlässt sie vorbildlich ihre Warnhinweise, um das Leben der Bürger vor üblen Krankheiten und zu frühem Tod zu bewahren. Dort finden sich dann abschreckende Bilder mit deutlichen Sprüchen wie diesen: ""Rauchen kann tödlich sein." oder „Rauchen ist tödlich. ""Rauchen erhöht das Risiko, zu erblinden." "Raucher sterben früher." "Rauchen führt zur Verstopfung der Arterien und verursacht Herzinfarkte und Schlaganfälle." "Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs." "Rauchen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind."
Ich finde, dass die Regierung dieses vorbildliche Verhalten unbedingt auch dann zeigen sollte, wenn der Bürger Rüstungsgüter und militärische Produkte und Dienstleistungen jeglicher Art in Anspruch nimmt. Hier wäre es meines Erachtens sogar noch mehr geboten, da ein Soldat im Gegensatz zum Raucher, nicht nur sein Leben gefährdet, sondern auch seinem Umfeld einen erheblichen Schaden bis hin zum Tod zufügen kann.
Ich fordere daher dringend Warnhinweise auf der Munition, den Panzern, Militär-Flugzeugen, Kriegs-Schiffen inklusive U-Booten und sämtlichen Waffengattungen, wie auch den Uniformen, die die Soldaten verwenden, um es ordentlich Qualmen zu lassen. In diesem Sinne bin ich sofort in konzeptionelle Vorarbeit getreten und biete dem Bundesministerium der Verteidigung und der Militärindustrie nachfolgende Warnhinweise zur kostenlosen Nutzung an.
Schliessich
geht es um das
Leben und die Gesundheit deutscher Staatsbürger und aller Menschen, die von dem Qualm und Rauch,
den die Soldaten hinterlassen, aktiv und passiv, extrem belastet werden..
Lasst die Waffen stecken und steckt euch lieber Kippen an.





Ich habe in meinem Werberleben unter anderem einige Jahre
Werbung für Zigaretten gemacht. Einer sehr erfolgreichen Camel-Kampagne habe ich es u.a. zu verdanken, dass ich später
als Werbetexter schnell Karriere machen konnte. Ich hatte
nie Probleme damit, für Zigaretten Werbung zu machen, aber als ich in der Agentur gefragt wurde, ob ich für den Etat der Bundeswehr kreativ arbeiten würde, lehnte ich entschieden ab. Ich bin, wie man heute zu sagen pflegt, ein "Lumpen-Pazifist".
Natürlich ist Rauchen nicht besonders gesund. Aber erstens, wer definiert Gesundheit und zweitens wer sagt denn, dass man nur für gesunde Produkte Werbung machen darf? Bleiben wir doch mal kurz bei der Frage: Was ist schon gesund? Ich frage ich mich das stets, wenn ich durch den Supermarkt schlendere und das Angebot an zerstörerischen Waren begutachte.
Hier die zahlreichen Kalorienbomben, die uns in den Regalen, als Süssigkeiten getarnt, ohne jegliche Warnung, heimtückisch auflauern? Dort das schier unendliche Arsenal an Chemiewaffen, das sich in den Regalen als Softdrinks, Kosmetik und Reinigungsmitteln ausgibt und Körper wie Umwelt langsam aber sicher zersetzt. Und dann auch noch das ganze knusprige, salzige, scharfe oder süss-pikante Knabberzeug, das in meinem Falle wie eine biologische Waffe wirkt, die meinen Körper in wenigen Minuten aufblähen und regelrecht in ein Michelin-Männchen verunstalten. Last but no least - der Alkohol. Leute! In jedem Supermarkt findet ihr Munition in allen Facetten für Shots ohne Ende.
Für diese Waffen, die es im jedem Supermarkt ohne Waffenschein zu kaufen gib und die uns grossen Schaden zufügen können, darf unverhohlen Werbung gemacht werden, während ausgerechnet die Zigarette derart verteufelt wird.
Während ich fröhlichen, sportlichen und extrem gut aussenden Menschen, dabei zuschauen darf, wie sie mit jeder Menge Fun ihre Chips und Schoko-Riegel verputzen wie sie mit verschiedenen alkoholischen Getränken das Leben geniessen, kann ich ohne schlechtes Gewissen auf dem Sofa sitzen und meinem Köper den Krieg erklären. Warnhinweise? Nada!
Rauchen kann tödlich sein. Töten ist immer tödlich.
Rauchende Soldaten? Ich stehe mehr auf rauchende Cowboys. Und den einzigen Imperialismus, den ich mir einst leistete ist dieser:
"Ich gehe meilenweit für eine Camel-Filter." Unbewaffnet versteht sich. Ich komme und rauche im Frieden.

Quelle brandhistory.com
Ich lasse mir meine Erfahrung nicht nehmen. Der Mensch ist von Natur aus gut. Der Mensch will eigentlich auch gut bleiben. Gäbe es da nicht diese kleine, machtgeile und gierige Klicke, auf die der Mensch massenweise und immer wieder reinfällt. Das ist die grosse Tragödie der menschlichen Existenz. Hier die wenigen, cleveren Kriegstreiber und dort die vielen einfachen Seelen, die sie manipulieren können.
Der Journalist und Historiker Rutger Bregman geht ebenfalls davon aus, dass der Mensch von Natur aus gut ist. In seinem Buch "Im Grunde gut" geht er von der These aus: "Nicht die Stärksten haben in der Menschheitsgeschichte überlebt, sondern die Freundlichsten." Das stützt auch meine These, dass der Mensch lieber seine Kippen teilt, als die Feindbilder, die ihm eingeredet werden.

"DU BIST NICHT SO SCHLECHT" wie dieser Sumpf in Hollywood.
Auch ich bin mit Filmen und Büchern aufgewachsen, die mir mehrheitlich vom Bösen im Menschen berichteten. Vor allem dann, wenn es darauf ankam. In existenziellen Krisen. Dann würde der Mensch sein wahres Gesicht zeigen und als Egoist und Monster handeln. Dem ist aber nicht so. Zumindest nicht mehrheitlich, wie Rutger Bregman es darstellt. Ein Klassiker, den wir alle damals lasen, ist das Buch "The Lord of the flies", Herr der Fliegen, von William Golding. Darin wird die Geschichte einer Jungen-Gruppe erzählt, sechs bis zwölf Jahre alte Jungs, die nach einem Flugzeugabsturz auf einer verlassenen Insel in der Südsee alleine zu überleben versuchen. Es endet alles in einem gewaltigen Desaster.
So viel zur Fiktion. Die Realität sieht jedoch anders aus. Wie man hier im Detail nachlesen kann. In der wahren Geschichte überlebten die Jungen 15 Monate auf einer kargen Insel alleine deswegen, weil sie zusammenhielten. "Sie legten einen Gemüsegarten an, sammelten Regenwasser in ausgehöhlten Baumstämmen, hielten Hühner in Gehegen und unterhielten ein Feuer, das sie nicht ausgehen liessen. Daneben richteten sie sich eine Art Sportplatz und ein Badminton-Feld ein und bauten eine improvisierte Gitarre – all dies nur mit ihren Händen und einem Messer. Vor allem aber überstanden sie diese Zeit ohne grössere, zerstörerische Konflikte."
Wer auch immer in Hollywood die Fäden in der Hand hält, auch sie versuchen euch nur ihr eigenes widerliches Menschenbild in das Hirn und in die Seele zu hämmern, das nicht der Wirklichkeit, der Geschichte und der wissenschaftlichen Untersuchungen entspricht. Der neueste Kassenschlager "Leave the world behind" auf Netflix bläst bekanntlich ins gleiche ätzende Horn.
Ich sage es schon seit vielen Jahren zu Freunden, Bekannten und zu allen, die es nicht hören wollen. Der Mensch ist von Natur aus eher gut und altruistisch
veranlagt. Der gute Rutger Bregmann ist sich da auch sehr sicher und er ist sich bewusst,
dass die Mainstream-Medien ebenfalls einen grossen,
negativen Beitrag
dazu leisten, dass im öffentlichen Bewusstsein dieses
negative Menschenbild vorherrscht
Der Krieg gegen Corona, der Krieg gegen Russland, der Krieg gegen Gaza-Terroristen und nun der Krieg gegen Rechts. Die Medien hetzen euch auf. Sie produzieren erst den Hass, den der Mensch von sich aus gar nicht in sich trägt.

Ich könnte jetzt glatt eine rauchen. Wie wärs mit einer Friedenspfeife? Herr Putin - haben Sie Lust? Herr Stoltenberg - Sie auch?
Follow the science heisst es neuerdings und die behauptet, dass die
mittelamerikanischen Indianer die ersten Raucher waren. Ich glaube das ja nicht. Denn angeblich sass schon vor
1,5 Millionen Jahren der Homos Erectus vor seinem
Lagerfeuer. Und keiner kann mir erzählen, dass der Typ nicht schon gekifft hat.
Aber die Wissenschaftler führen andere Beweise und Quellen ins Feld. Der Seefahrer
Christoph Kolumbus wird mal wieder dazu benutzt, um den
Ursprung der Kippen-Geschichte
nach Kuba zu verlegen. Er hatte dort
Eingeborene entdeckt, die die Blätter der
Tabakpflanze zu einer
Art Zigarette drehten und diese rauchten. Klar, dass er und seine Männer sofort ein paar Züge nehmen mussten und es dauerte dann nicht lange, dass die
Tabakpflanze im Gepäck der Seeleute ihren Weg nach Europa fand und sich
das Rauchen sehr schnell verbreitete.
Wie der Tabak jedoch in die
Friedenspfeife kam, das habe ich nicht weiter recherchiert. Aber ist es nicht eine schöne Idee, dass die Pfeife in der Vorstellung der Indianer eine
Nabelschnur darstellt, die den
Menschen mit dem Universum verbindet? Den
ersten Zug
aus ihrer Friedenspfeife widmen sie auch stets
der Sonne. In der Regel zündet sie der
Medizinmann eines Stammes an. Er nimmt einen tiefen Zug und bläst den Rauch dann
hoch in den Himmel in Richtung Sonne.
Der weisse Mann hingegen
bläst seit Jahrhunderten am liebsten
Bomben und Granaten in den Himmel, die zwar auch eine
Menge Rauch machen, jedoch
keinen Frieden bringen und stattdessen viel
menschliches Leid verursachen.
Wer kennt sie noch diese legendäre Zigaretten-Werbung? "Wer wird denn gleich in die Luft gehen?"


Ich bin seit über 20 Jahren Nichtraucher. Gegen den Kriegsdienst bin ich schon deutlich länger, Warum ich niemals "mein Land" vor irgendjemandem verteidigen wollte? Nun - ich könnte Habeck zitieren, der mit Deutschland ja nie etwas anfangen konnte, aber so leicht mache ich es mir nicht. Nein. Die Ursache für meine tiefe Ablehnung, andere Menschen in den Krieg zu schicken oder gar selbst in den Krieg zu ziehen, liegt daran, dass ich mich bei allen, der mir bis heute bekannten kriegerischen Auseinandersetzungen, immer wieder gefragt habe: "WHY?"

Es war dieses Poster, das mich in jungen Jahren schon als
Kriegsgegner sozialisierte. Es hing in meiner Schulzeit an so vielen
Zimmerwänden. Damals träumten wir jungen Kids mit den grösseren zusammen vom ewigen Frieden und das taten wir während wir die Songs von John Lennon
"Imagine", Bob Dylan
"Blowin´ in the wind", "Masters of War",
Bob Marley "One love",
The Doors "Unknown Soldier"
oder von Simon & Garfunkel
"Sound of Silence" hörten. Damals als wir Deutsche noch
in Massen gegen Kriege
und gegen
militärische Aufrüstung
auf die Strassen gingen und nicht, derart hirntot wie heute, für eine Regierung demonstrieren, die immer mehr
Waffen in Kriegsgebiete liefert,
die die
Militarisierung Deutschlands
fordert und sich in einigen Jahren bereits
im Krieg gegen Russland
sieht.
Zigaretten-Pause? Als Nichtraucher nehme ich mir eine Denkpause, klicke auf das nachfolgende Bild und singe laut mit. "War! Hunh! What is it good for? Nothin′!...."
WHY? Warum verdammt nochmal soll ein Mensch
im Gleichschritt für wen und was marschieren? Je intensiver Du darüber nachdenkst und auch die Sorgen, Ängste und Interessen der Gegenseite
analysierst, um so klarer wird Dir, es
gibt für Dich keinen Grund in den Krieg zu ziehen. Nicht einen einzigen.
Die Ursachen für den Krieg haben andere zu verantworten. Der Krieg nutzt nur ihnen. Es sind Politiker und Wirtschaftseliten, die für ihre eigenen Macht- und Business-Interessen zu keinem Zeitpunkt jemals ernsthaft ihr Leben riskieren würden. Sie würden nicht einmal ihre eigenen Kinder an die Front schicken. Dafür haben sie ja ihre dummen Soldaten, denen sie etwas von "Werten" erzählen und von einer "Demokratie", die gegen das Böse verteidigt werden müsse. Ja.
Die Soldaten sind ein Problem. Sie glauben etwas Besonders zu verteidigen, aber würden sie,
wie ich es in meinen utopischen Träumen immer wieder sehe, auf beiden Seiten
ihre Waffen gegen diejenigen richten, die sie zum Morden und Sterben ausgebildet haben – es würde ewiger Frieden auf Erden herrschen.
Denn es ist immer nur eine kleine Klicke, die die Massengräber zu ihrem Zweck regelrecht braucht.

Wenn Du wirklich Mut beweisen willst, dann zieh in den Frieden.
Äussere Dich nur einmal so, wie ich es tue und Du wirst ausreichend Feinde haben, die Dir das Leben schwer machen. Ich oute mich stets als Kriegsgegner, der auch sogenannte Verteidigungskriege ablehnt, weil sie in der Regel immer als Verteidigung getarnte Angriffskriege sind. Oder Kriege, die durch mangelnde Kompromissbereitschaft oder mangelnde Bereitschaft zu einer echten Friedensdiplomatie entstanden sind.
Aus diesem Grund verurteile ich den russischen Angriff auf die Ukraine genauso wie den Angriff der Hamas-Terroristen und israelischen Regierung auf den Gaza-Streifen und alle Kriege der Russen, USA, Chinesen usw....ja, ich bin mir sicher, es gibt immer eine Alternative zum Krieg und auch Russland hätte diese gehabt.
Warum hat Russland nicht konsequent seine Rohstoff-Waffe im Vorfeld genutzt? Warum lässt Russland es zu, dass sein Gas und Öl über den Umweg von Drittstaaten Deutschland und Europa erreicht? Warum hat Russland nicht vorher diplomatische Allianzen mit China, Südamerika, afrikanischen Staaten oder Indien gesucht, um seine Interessen gegen die Nato zu verteidigen? Und warum hat der Westen nie wirklich ein Interesse daran gehabt, Russlands eigene und berechtigte Sicherheitsinteressen ernst zu nehmen?
Diese Fragen zu beantworten, bedarf es Monate der Recherche. Bevor Du als Soldat an die Front gehst, solltest Du dies tun. Du wirst wahrscheinlich erkennen, dass es am Ende nur um Geld und Rohstoffe geht. Um Geld und Rohstoffe, die Dir nicht gehören, nie gehören werden und von denen du nie gross profitieren wirst, so wie diejenigen, die Dich zur Eroberung oder Verteidigung dieser Rohstoffe mit moralischen Pseudo- und Phantom-Werten in den Krieg schicken.
Du siehst nun nachfolgend
meine Kampagnen-Idee "Wir ergeben uns. Frieden sei mit euch." Diese Kampagne ruft zum
bedingungslosen Pazifismus auf. Wir brauchen wieder dringend ein
alternatives Narrativ, das von der
Liebe, dem Frieden und dem Mitgefühl erzählt und nicht von immer mehr Hass und immer mehr Waffen, die man in Kriegsgebiete schickt oder zur Verteidigung braucht.
Ich freue mich, wenn ihr insbesondere diesen Blog-Post fleissig teilt. Vor allem mit jungen Menschen, die wir wieder für den Frieden gewinnen müssen. Durchaus auch und in dieser Kampagne
ganz bewusst mit der KIppe im Mund, die nicht im geringsten so viel
Schaden ausrichtet wie die
Waffen und all das Kriegsgerät in den Händen unserer Zukunft.




Langer Text. Viel Input. Ich weiss. Es geht aber auch um ALLES. Um den Weltfrieden.
Ich ende diesen BlogPost mit einem Video des "Speakers". Mit der Rede von Krishnamurti 1985 bei den United Nations. Diese Rede und die Reaktion und die Fragen der anwesenden Gäste am Ende sind allessagend. Die Rede kann deprimieren, denn Null-und-Nichts hat sich seit dem wirklich zum Besseren entwickelt. Die radikale Revolution blieb aus und es ist vieles eher schlechter geworden.
Seine Worte sind für mich jedoch stets Quelle der Hoffnung und vor allem der Gewissheit, dass ich in meinem Leben, mit dem was ich zu erreichen versuche und vorm allem versuche, jeden Tag etwas besser zu machen, richtig liege. Seine Worte haben mir Trost gegeben und gleichzeitig auch Kraft. Ich fühle mich dazu verpflichtet seine Stimme immer wieder zu teilen. Sie war nicht umsonst. Sie hat mich erreicht. Sie wird vielleicht auch Dich erreichen. Es kommt auf jeden von uns an.
Wir sind die Lovekeepers.



