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dersven • Apr. 06, 2018

"Citroën, my love. When I was inspired by you it was really a better time."

Oh yeahhhh. I remember damn well. My father's agency advertised Citroën for many, many years. I grew up with Citroën. Exactly in the DS, BX, GX, CX and my first car was the 2CV - we called it the "Schnee-Ente".

In the DS the whole family drove to France and Spain on vacation. Without any child seats, headrests or air conditioning. My brother and I - we slept on the floor just behind the front seats and we dreamed of flying to holiday in the DS, like Fantomas Legendry Fly. Later, in a 2CV I had my first romantic affair and it took me to Paris for the first time. And I'm not going to forget that the whole family almost died in a CX because of a broken axle in a sharp turn. I also remember that all my friends in the car puke - because of the very special suspension called Hydropneumatik. And yes - I will remember my father all my life, who brought his Citroën permanently to the service station, often cursing at home but he never drove another brand, because Citroën was his first and only love.

Yes, I remember damn well. It was a time when cars still had a soul. A time when you still loved brands. Not because they were cheap, economical, efficient or environmentally friendly. No - because they were special. It was a time in which cars were still clearly different.

And today? Today everyone is just thinking about autonomous driving in cars that all look the same. Beautiful new world? Maybe! My world looks different and I am really happy about all "classic cars" which are still on the road.

And sorry, Citroën - I don´t agree with your Claim ore Slogan. "Inspired by you since 1919". That´s not true. I was inspired by you. And just in the moment you forget it, you lost me. But - I do not blame you, no, I will always love you in my memories and I´ll never forget you, my old love....


von dersven 13 Apr., 2024
Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
von dersven 12 Apr., 2024
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
von dersven 05 Apr., 2024
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
von dersven 24 März, 2024
Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
von dersven 14 März, 2024
Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
von dersven 09 März, 2024
Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.
von dersven 07 März, 2024
Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer
von dersven 04 März, 2024
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
von dersven 26 Feb., 2024
Ich habe nicht hinter ihre Masken geschaut und ihre wahren Fratzen erkannt, die, wie ich es nun zu spät erkenne, so widerlich verformt sind vom Geiste des alten, nie untergegangenen Faschismus, der sich Jahrzehnte lang vor mir und euch versteckt hat, in dem mir fernen Kommunismus und in der mir nahen Demokratie.
von dersven 22 Feb., 2024
"Eure Dummheit kotzt mich an." Ich freue mich nun auf die weitere Reise in dieses neue Land der Phantasie oder auch der konkreten neuen Projekte. Dazu muss ich jedoch erstmal umsteigen und den Zug verlassen, der so oder so an die Wand fährt, egal wie laut man den Zugführer auch anschreit. Wie sehen uns. Wir hören uns.
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