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dersven • März 09, 2024

Und jetzt alle. "Leben ist schön."

Mein Tipp: Wenn Dir die Decke auf den Kopf fällt, geh mal raus vor die Tür.

"Sven, wie kannst Du jetzt nur so banal sein? Der Krieg droht. Der Atomkrieg vielleicht. Und wenn nicht der, dann droht uns die digitale Versklavung und die Öko-Diktatur. Oder alles zusammen."


Merkt ihr was? 


Sie haben es fast geschafft. Schaut eure eigenen Posts der letzten Monate und Jahre an und seid ehrlich zu euch selbst. Ihr teilt fast nur das, was ihr den Mainstream-Medien und der Politik vorwerft. Ihr teilt pure Angst. Dramatische Untergangs-Szenarien. Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Verständlich. Aber klug?

Ich denke, Ihr teilt exakt das, was sie wollen, dass ihr es teilt. 

Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.


Was für ein toller Start in den Tag?


Ich habe das, da bin ich ganz ehrlich, viel zu lange mitgemacht. Denn was ist die unmittelbare Reaktion darauf? Auf dieses Wissen? Wir mûssen diesen unsäglichen Scheiss dann auch noch untereinander teilen. "Hier schau mal, der da hat gesagt, dass..". "Echt jetzt, Leute  lest mal das hier was...". "Unglaublich. Hier steht es jetzt schwarz auf weiss. und keiner..."


Wir verbreiten und publizieren kostenlos den Dreck, den sie uns bescheren. Wir richten einen grossen Teil unserer Energie darauf, es zu kommentieren und wir sind somit ungewollt ein Teil derjenigen, die das ganze Elend energetisch Manifestieren.

Sie halten euch bewusst in dunkler Energie gefangen und lachen sich dabei ins Fäustchen. 

Ihr werft den anderen vor, Schlafschafe zu sein. Zu Recht. Das ist so. Aber was bist Du? Treiben die Mächtigen nicht auch euch, wie eine Herde Rindviecher vor sich her? Nun gut. In Indien gelten die Rindviecher als heilig. Aber wer will oder kann schon von euch in Indien leben?


Was aber tun? Kann und darf ich das alles ignorieren? Kann ich diese Verbrechen und das Unrecht und die drohende Gefahr einfach so zulassen? Ich denke heute, ja das kannst Du und solltest Du vielleicht.  Denn Du kannst es ja nicht verhindern. Oder hast Du die Macht dazu?  Was aber kannst Du tun, damit es vielleicht ein wenig besser wird.


Meine These - und nur eine These - Du kannst Dich selbst verändern. Dazu hast Du die Macht. Werde vielleicht wieder der nette, fröhliche und saucoole Mensch von damals, vor der Plandemie. Sei einfach wieder der  Mensch, der das Leben bejahte, der voller Optimismus war und der keine grossen Probleme mit seinen Mitmenschen hatte. Waren wir nicht alle gemeinsam Schlafschafe? Auch Du? Haben die anderen nicht unser Mitgefühl verdient und Verständnis? Kann es nicht sein, dass sie nur etwas mehr Zeit brauchen und noch mehr Druck erleben müssen, bis sie Dir folgen können? Was macht Dich so überlegen und auch so hart in Deinem Urteil?


Ich finde diese Fragen sind es Wert, gestellt und beantwortet zu werden. Wer warst Du, bevor sie Dich diffamiert, ausgegrenzt und in den Dreck gezogen haben? Und warum lässt Du es zu, dass sie Dir dies genommen haben und sie Dich erfolgreich, jeden Tag ein Stück weiter, mit ihrer negativen Energie foltern, oder zumindest beschäftigen und vor Dich hintreiben?  

Back to the roots. Wer warst Du? Woher kamst Du?  

Sein wie ein Baum, der tausend Stürme überwunden hat und doch jedes Jahr neue Blätter trägt. Ein Baum, der sich dem Leben und dem Licht zuwendet, der nach Höhe strebt und seine Äste ausbreitet, um neue Früchte zu tragen. Der den Vögeln eine Heimat bietet  und wenn es all zu heiss wird, auch dem Menschen Schatten spendet. Sei wie ein Baum, an dem sich die Kinder erfreuen, an dem sie mutig emporklettern oder voller Freude ihre Schaukel befestigen. Ein Baum, der einfach nicht von der Stelle rückt und die Dinge nimmt, wie sie kommen, selbst sein Ende in stiller Würde erträgt. 


Und wenn Du all dies nicht sein kannst, nicht mehr oder nie wieder, dann sei wenigstens eines: Ein wahrer Kämpfer und echter Krieger der Freiheit. Im Moment bist wahrscheinlich auch Du nur einer von den Millionen, die den Feind jeden Tag ausschliesslich auf Social Media benennen und kritisieren, die dadurch unfreiwillig seine Propaganda teilen, die bei vielen anderen nichts als Angst oder Furcht verbreiten und die nicht ein einziges mal in den offenen Kampf auf der Strasse ziehen. Oder Du bist wahrscheinlich nur einer von denen, die in ihren Podcasts über die Verbrecher und ihre Verbrechen reden und die in ihrem warmen Studio nichts anderes tun, als über Satans Werke zu reden und sie zu verurteilen. 

Lasst das Gute in Dir wieder aufleben. Für alle sichtbar. Richte Deine Energie mehr auf das Positive, auf pure Vitalität und auf Dinge und Menschen, die das Leben besser machen.  

Mein Vorschlag. Nur ein Vorschlag.


Sei auch Du ein leuchtendes Vorbild in Deiner kleinen Welt. Sei ruhig ein strenger Kritiker,  lauter Mahner und Zeuge des Bösen, aber mindestens genauso ein Wegweiser zum Licht und zur positiven Veränderung. Sehe das Schlechte aber frage Dich auch jeden Tag, wie es besser werden könnte und was Dein Beitrag sein kann. 


Zeigt eurer Welt, exakt dort wo ihr geracde seid und lebt, wie ihr die Welt besser machen wollt. Es ist doch wie mit dem Dreck, den Du selbst oder andere mit der Zeit in Deine Wohnung getragen haben. Du kannst ihn Dir wochenlang anschauen, Dich darüber ärgern, Du kannst  darüber stundenlang reden und ausrasten vor Wut. Aber wenn Du ihn weg haben willst, dann musst Du schon zu einem Eimer mit Wasser und zu diversen Putzmitteln greifen. Vom Reden alleine, vom Dreck fotografieren und Dreckt teilen, verschwindet dieser nicht. 


Du siehst, meine Reise durch die Zeit nimmt seltsame und ganz neue BlogPosts an. Du wirst Dich vielleicht fragen: "Hat der sie noch alle?" Dazu verwiese ich auf diesen Text. Wei auch immer, ich denke es ist an der Zeit für die, die im Widerstand gegen das drohende Unheil sind, neue und bessere Antworten zu finden, als das Unheil nur bei den anderen suchen und es permanent zu benennen. 

Wir müssen neue Antworten finden.


"Als ich des Suchens müde war, erlernte ich das Finden."

Friedrich Nietzsche

von dersven 13 Apr., 2024
Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
von dersven 12 Apr., 2024
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
von dersven 05 Apr., 2024
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
von dersven 24 März, 2024
Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
von dersven 14 März, 2024
Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
von dersven 07 März, 2024
Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer
von dersven 04 März, 2024
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
von dersven 26 Feb., 2024
Ich habe nicht hinter ihre Masken geschaut und ihre wahren Fratzen erkannt, die, wie ich es nun zu spät erkenne, so widerlich verformt sind vom Geiste des alten, nie untergegangenen Faschismus, der sich Jahrzehnte lang vor mir und euch versteckt hat, in dem mir fernen Kommunismus und in der mir nahen Demokratie.
von dersven 22 Feb., 2024
"Eure Dummheit kotzt mich an." Ich freue mich nun auf die weitere Reise in dieses neue Land der Phantasie oder auch der konkreten neuen Projekte. Dazu muss ich jedoch erstmal umsteigen und den Zug verlassen, der so oder so an die Wand fährt, egal wie laut man den Zugführer auch anschreit. Wie sehen uns. Wir hören uns.
von dersven 19 Feb., 2024
Gemeinsam stellen wir uns dem Virus. Gemeinsam stellen wir uns den Nazis. wo auch immer sie sind. Heute schon einen Nazi gesehen? Was kommt danach? Gemeinsam stellen wir die ungeimpften Nazis an die Wand?
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