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dersven • Feb. 16, 2024

Mein ganzes Schreiben ist doch umsonst?

Stimmt nicht. Selbst mein kostenloser Blog war und ist niemals umsonst. 

Ihr Lieben,


ja - selbst dieser kostenlose Blog hat mir viel gegeben. Neue Freunde vor allem. Ich habe dadurch ein paar Menschen kennengelernt, die mir sehr ans Herzen gewachsen sind. Seid gegrüsst ihr Lieben. Und an die anderen: Wer sich vielleicht schon immer mal bei mir melden wollte und sich vielleicht nicht getraut oder es immer wieder vergessen hatte  - nur Mut und nicht länger Aufschieben. Ich freue mich immer über einen netten, gepflegten und interessanten Austausch und eine freundlich bis herzlich gesinnte Kontaktaufnahme.


Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, schreibe ich seit vier Jahren nicht nur auf wortmut.com  über den Irrsinn unserer Zeit und engagiere mich hier für die Gedanken-, Meinungs-, Informations-, Rede- und Publikationsfreiheit.


Auf meiner Webseite svenstephan.com veröffentliche ich nun seit einem Jahr auch "meine" Kurzgeschichten, die ich myline empfange  Wenn ich diese Geschichten nach einer gewissen Zeit selbst wieder lese, bin ich fast geschockt, welche zum Teil "prophetische Kraft" zwischen den Zeilen steckt. Manchmal lese ich etwas in den Mainstream- und Alternativen-Medien und denke mir: "Krass, hatte ich das nicht erst vor kurzem etwas "hyperbelhaft", dystopisch-liebevoll und latent irritierend aus einer anderen Dimension empfangen...?"


Lest selbst. Ich habe nun auf der Seite svenstephan.com, für alle, die mehr und anderes von mir lesen möchten, zwei Möglichkeiten des Energieausgleiches eingerichtet. Ihr könnt die Geschichten ab sofort einzeln, "poco a poco" für nur 99 Cent pro Geschichte, oder per Jahres-Abo lesen, "darlo todo". 


Warum ich nicht auch diese Texte kostenlos online stelle? Meine ehrliche Antwort - jeder Cent und jeder Euro, der mich von Euch erreicht ist pure Energie für mich. Dadurch spüre ich euch und es ist quasi euer Applaus, den ihr mir schenkt und eure Anerkennung, die ihr mir dadurch verleiht. Ich wäre komplett unehrlich, würde ich sagen, dass ich darauf verzichten könnte.


Ich bedanke mich für die Hilfe auf svenstephan.com vor allem bei  Thomas Kokoska, der mir das alles ganz toll eingerichtet hat. Ich bin ja selbst leider eine absolute IT-Niete.


Vielleicht findet ihr den Spass am Lesen, den ich beim Schreiben hatte. Ich möchte diese Geschichten im übrigen sehr gerne illustrieren lassen und diese als Buch herausgeben oder/und auch Online als kreatives Text-Bild-Video-Format veröffentlichen. Wenn auch nur für mich und einem kleinen Kreis von Fans zunächst.


Ich selbst habe oft spannende Bilder dazu im Kopf, aber ich kann nun mal nur mit Worten "malen". Sollte ein Leser, der zugleich Zeichner, Illustrator oder Multimedia-/Grafik-Designer ist, Gefallen an den Geschichten finden und Interesse daran haben, diese zu visualisieren, dann bitte ich um persönliche Kontaktaufnahme.


Noch eine kleine  Bitte zum Schluss. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge für die Seite habt, dann freue ich mich auf euren Input. Und wenn ihr mir zu den Geschichten Feedback geben möchtet, dann freue ich mich um so mehr.

von dersven 11 Mai, 2024
Was treibt Dich an?
von dersven 06 Mai, 2024
Irgendwie tragisch aber auch lustig, dachte ich oft. Dort der politisch völlig teilnahmslose Mainstream-Deutsche, der fröhlich beim Fussball seine Bierchen zischt, auf der Parkbank sein Eis schlabbert, sich im Marathonlauf misst, einfach nur Spaß am Konsumieren hat und nichts von den politischen Verbrechen weiß, die die alternativen Medien Tag für Tag aufdecken. Und dann dort der Minderheiten-Deutsche, der sich selbst als der "Erwachte" begreift...
von dersven 13 Apr., 2024
Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
von dersven 12 Apr., 2024
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
von dersven 05 Apr., 2024
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
von dersven 24 März, 2024
Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
von dersven 14 März, 2024
Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
von dersven 09 März, 2024
Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.
von dersven 07 März, 2024
Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer
von dersven 04 März, 2024
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
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