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dersven • Jan. 16, 2024

Respekt muss Du Dir verdienen.

Sie haben den Respekt vor euch verloren. Zu Recht.

Man sagt, der Mensch kann nicht unpolitisch sein. Alles sei Politik und selbst das Nicht-Wählen sei eine politische Entscheidung mit politischer Wirkung. Ich denke, da ist viel Wahres dran.


Ich verrate euch etwas sehr persönliches. Ich kam mit nur 11 Jahren auf ein Internat. Es war ein Internat nur für Jungs. Gleich vorab. Ich habe es gut überlebt. Ich wurde nicht missbraucht oder schwul, sondern höchstens in dem bestärkt, was mich seit meiner Kindergartenzeit antreibt. Mein Freiheitsdrang. Ich will hier auch nicht über die Ursachen und Beweggründe meiner Eltern reden, mich dort abzuliefern. Aber ich erinnere mich noch sehr gut an 2 schräge Dinge.


Als mich meine Mutter dorthin gebracht hatte und sich von mir verabschiedete, sagte sie zu mir: "Es kann sein, dass die Jungs Dich herausfordern. Schlag zu, wenn es sein muss. Schneller und fester als die anderen."  Als sie ging, lies sie mich verstört zurück. Immerhin war doch mein heissblütiges und widerspenstiges Gemüt eine der vielen Ursachen, die mich dorthin gebracht hatten, wo ich nun war. Das zweite schräge Ding folgte dann auch gleich am ersten Tag. Ich nahm an dem mir zugewiesenen Tisch Platz und sofort kam ein Junge auf mich zu und begrüsste mich mit den Worten: "In der Pause werde ich Dich verkloppen."

Es war wie in einem kitschigen Hollywoodstreifen. Einige seiner Kumpels, die ihnen begleiteten, grinsten mich dumm an und die Zeit bis zur Pause verbachte ich in Todesangst. Ich nahm kaum etwas wahr von dem Lehrer, dem Klassenraum, den Mitschülern und dachte nur daran, dass ich gleich eins aufs Maul bekommen sollte. Dieser Junge war sehr drahtig gebaut. Etwas kleiner als ich, aber aus jeder Spore seine Körpers sprach pure Aggression. Ich konnte seine Gewaltbereitschaft regelrecht riechen. Und dann kam die Pause.


Ich ging hinaus auf den Hof und schon kam der Typ auf mich zu und schubste mich leicht. Seine Kumpels lachten und es bildete sich sofort ein grösserer Kreis um uns herum. Ich sparte mir das Vorspiel und schlug sofort zu. Zuerst blind vor Angst und danach erst blind vor Wut. Ich packte ihn, warf ihn zu Boden und nutzte mein Gewicht. Ich schlug zu so schnell und feste wie ich nur konnte und bekam nicht mit, dass der Junge unter mir zu weinen begann. Erst als die Lehrer kamen und uns trennten sah ich sein verheultes Gesicht und er tat mir irgendwie leid.


Um es weiterhin kurz zu machen. Nach diesem Kampf war ich sofort das Gespräch in der Klasse. Alle wollten wissen woher ich kam und warum ich hier war und so weiter. Ich hatte in nur wenigen Minuten des Kampfes den Respekt meiner Mitschüler verdient. Auch der Unterlegene bot mir in den kommenden Tagen seine Freundschaft an und ich war seitdem der Held der Klasse, ihr Anführer, mit dem alle befreundet sein wollten. Ihr werdet es nicht glauben. Ich fand das unendlich peinlich.

Jean Jaques Rousseau soll gesagt haben:
"Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben". Ich kannte damals noch nicht das Zitat, spürte aber instinktiv, dass ich lediglich ihre kriecherische, schleimige Bewunderung und ich selbst kaum Respekt vor ihnen hatte.

"Freundschaft fliesst aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt."

Ich habe mich später, bereits als Jugendlicher und junger  Mann oft gefragt, ob man sich Respekt nur mit Gewalt verdienen kann? Je älter ich wurde, um so weniger schlug ich mich, um mir Respekt zu verschaffen. Und weil es dennoch ständig darum ging, respektiert zu werden, beschloss ich, die Methode zu ändern.. Ich schuf mir nun Respekt mit Wissen und Worten. Mit Haltung. Und mit der unbeugsamen Konsequenz mit der ich für meine Worte und meine Haltung gewaltlos einstand. Egal wie autoritär und mächtig mein Gegenüber auch war. Egal ob in der Schule, im Studium oder im Job. Ich kämpfte stets mit klaren Worten und mit einer unbiegsamen Haltung für Toleranz, Recht und Freiheit, so wie ich diese Werte interpretierte.  Ganz im Sinne von Bruce Lee, den ich hier zitiere: "Wissen gibt Macht, aber der Charakter verschafft Respekt und Anerkennung."


Der emphatische Leser  unter euch kann sich vielleicht vorstellen, was das bedeutete und welche Konsequenzen das stets hatte. Heute habe ich längst erkannt, dass es mir im Grunde nie um den Respekt anderer ging.  Mir ging es alleine um den Respekt vor mir selbst. Den Respekt, den ich mir vor meiner inneren Stimme verdienen wollte, die - das muss ich hinzufügen - immer nach Gerechtigkeit strebte und mich meist in den Kampf gegen Grössere, Kraftvollerer, Mächtigere, Reicherer und besser Vernetzte führte. Ich war der Fisch, der stets gegen den Strom schwamm und der selbst dem Fischer oder Bären, der ihn fangen wollte, mit der Flosse noch eins aufs Maul schlug.    


Ich begriff, dass der Respekt der anderen mir gar nicht so wichtig war. Das war auch der Grund, weshalb ich damals als Kind im Internat das Verhalten der anderen eher peinlich fand. Ich fühlte mich nicht wohl in der Position, die sie mir zuteilten und den Respekt den sie mir von da an zollten.


Ich schreibe diese Zeilen spontan, weil mich ein Satz von Milena Preradovic derart getriggert hat, den sie in der letzten Podcast-Folge Nacktes Niveau 120 gesagt hatte. Ab Minute 7 könnt ihr mal reinhören. Sie sagt u.a. "Das war wahrscheinlich der Moment in dem die Politiker den letzen Respekt vor den Bürgern verloren haben. Und der ist nie zurückgekehrt."


Wow. Dachte ich. Genaus so ist es. Die Politiker haben den Respekt vor uns verloren. Denn, und das sage ich, die Deutschen haben leider auch keinen Respekt verdient. Sie respektieren ja nicht einmal sich selbst und ihre Freiheiten, ihre Würde und all die vielen, tollen Rechte, die ihnen ihr Grundgesetz garantieren sollte, zumindest aber vorschreibt.


Es scheint völlig klar zu sein, dass eine Gesellschaft nur dann in Frieden leben kann, wenn sie respektvoll miteinander umgeht. Wir alle wissen jedoch, wie respektlos ausgerechnet die Politik, die Mainstream-Medien und zahlreiche sogenannte VIPS mit sicherlich mehr als 20 Millionen Nichtgespritzten Menschen in Deutschland umgegangen sind. Die berechtigten Sorgen und Ängste, die Millionen Bürger vor der bedingt zugelassenen, komplett neuen mRNA Gentherapie hatten und das Pochen auf ihr Recht auf körperlichen Unversehrtheit wurden brutal abgestraft und geradezu als Verrat an der Volksgesundheit angesehen. Nichtgespritzte wurden hysterisch und berechnend zum Abschuss freigeben. Jeder konnte sie ungestraft beschimpfen und verachten und die ganze Republik sollte mit dem Finger auf sie zeigen.   


Respekt ist für alle ein Grundbedürfnis - nicht nur für Herrn Blome.


Wenn ich über Respekt nachdenke stelle ich mir letztendlich immer wieder diese Fragen. Was bedeutet es eigentlich, respektvoll zu sein? Und was bedeutet es eigentlich, sich Respekt zu verdienen? So einfach die Antworten auch erscheinen, um so klarer wird einem doch, dass die Mächtigen in der Welt derzeit alles dafür tun, um genau das Gegenteil zu schüren: nämlich Hass, Ausgrenzung, Intoleranz, Verfolgung von Minderheiten sowie Mord und Totschlag. Aber Respekt? Das scheint neuerdings ein Fremdwort für Politik und Medien zu sein, die brav und gehorsam den eigentlichen Machteliten servil zuarbeiten.

   

Wenn ich einem anderen Menschen mit Respekt begegne, dann nehme ich ihn erst einmal so an, wie er ist. Ich will ihm nicht im geringsten meine Vorstellungen vom Leben aufzwingen und begegne dem anderen gegenüber höflich. Ich bin interessiert an seinen Sichtweisen, besonders an denen, die uns unterscheiden und ich begegne ihm offen und ehrlich. Ich behandle ihn einfach so, wie ich selbst gerne behandelt werden möchte


Was aber tun, wenn mich jemand offensiv angreift, mir von Beginn an keine Respekt zollt, mir zeigt, dass er mich nicht toleriert und mir aggressiv, auch mit physischer Gewaltandrohung, seine Wertvorstellung aufzwingen will?

Eigenwerbung: 2 kürzlich erschiene Beiträge, die einen kleinen Energieausgleich von Dir verlangen, findest Du wenn, Du auf folgende Bilder klickst.

"Ein wahrhaft grosser Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen" - Benjamin Franklin.

Wahrhaft grosse Männer gibt es leider selten. In der Politik schon gar nicht. Und das macht es leider noch schlimmer, dass Millionen Deutsche  vor einer respektlosen Regierung wie Würmer daher krochen. Würmer, die niemand respektierte. Sie haben es aber zugelassen und obwohl niemand es verdient hat, respektlos behandelt zu werden, muss ich leider doch sagen, sie haben sich den Respekt auch nicht verdient. Kein Wurm sollte sich darauf verlassen auf einen grossen Mann zu treffen. Und Menschen sollten sich grundsätzlich nicht zu Würmern machen.


Ich habe. mich während der Plandemie immer wieder und wieder gefragt, was lassen die Menschen nur mit sich machen. Wie können sie es zulassen, dass man so über sie redet und so mit ihnen umgeht. Natürlich gab es Widerstand. Natürlich gab es zahlreiche Menschen, die sich das alles nicht gefallen liessen, aber wo blieb die Masse und warum haben die Millionen nicht mal ordentlich auf den Putz gehauen?


Es hätten nur 3 Millionen Menschen mehrere Tage in Berlin auf der Strasse sein müssen und die Plandemie wäre schnell vorbei gewesen.  Stattdessen hatten die Deutschen wieder einmal, auch gegen ihren Willen,  diese ganzen sinnlosen  und respektlosen Vorschriften mitgetragen und im Untertanengeist brav hingenommen.


Was hilft es aber, Respekt zu erwarten, wenn man sich den Respekt nicht verdient? Wie bereits geschildert bin ich kein Freund von Gewalt. Als Pazifist lehne ich Gewalt ab. Jedoch nicht das klare Wort und die klare Haltung. Hinzu kommt, dass es keinerlei Gewalt benötigt, um sich selbst zu respektieren und seinen Selbstrespekt zu dokumentieren.


Ein Beispiel gefällig? 


Es macht richtig Laune in Sachen gewaltfreier Widerstand und Ghandi ausgerechnet auf die Bundeszentrale für politische Bildung zu verlinken. Lest ruhig mal nach, wie man sich Respekt verdienen kann."Mit Mut, Furchtlosigkeit und Standfestigkeit stellt sich der Wahrheitssucher dem Übel entgegen und ist bereit, Leiden auf sich zu nehmen, im äußersten Fall sogar den Tod. Seine Waffe ist nicht Zwang oder Gewalt, sondern die Macht der Liebe, die den Hass überwinden soll."


Man will dem Deutschen zurufen: "Entdeckt den Ghandi in Euch".

Gandhi soll gesagt haben: "Ich kann mir keinen grösseren Verlust vorstellen, als den Verlust der Selbstachtung." Es ist schon klar, dass der Normdeutsche nicht einen auf Ghandi machen kann und wahrscheinlich kennen ihn 80% der jungen Menschen in Deutshcland nicht einmal. "Ghandi"? Ist das vielleicht ein neues Smartphone? Oder so ein Land in Afrika? Und dennoch - würde sich auch nur ein wenig von dieser konsequenten und mutigen Haltung bei den Deutschen herumsprechen, sie könnten ausnahmsweise einmal vieles in der Welt zum Guten verändern. Denn Millionen Menschen, die einfach nicht mitmachen und die sich friedlich den unsinnigen Verordnungen und Gesetzen widersetzen, in dem sie diese liebevoll ignorieren, gut gelaunt nicht ausführen und ihnen einfach, in guter Absicht, nicht Folge leisten, sind eine unglaubliche Macht. Und sie alle würden sich damit den Respekt verdienen, den sie von Geburt aus verdient haben und denen man ihnen in der Politik nicht mehr zollt.

Es braucht in Deutschland und in der Welt eine Revolution. Es braucht die "wahre Revolution", wie sie mein geliebter Krishnamurti immer wieder beschrieben hat.

Wie will man das alles den Menschen da draussen beibringen? Wie kann diese Botschaft die Menschen erreichen? Welchen Beitrag kann ich leisten, dass die Menschen wieder beginnen, sich selbst zu respektieren und dass sie sich nicht mehr wie Dreck behandeln lassen? Was ist es nur, warum es heute so vielen Menschen schwer fällt, anderen ihren Respekt zu bezeugen und sich selbst Respekt zu verdienen?

Und die Frage aller Fragen:
Wie bekommen wir nur das uralte Wissen darüber, wie wir ein Leben in Respekt, Toleranz, Liebe und im Frieden leben können, in die Milliarden Köpfe hinein, die aktuell täglich von Kampagnen des Hasses bombardiert werden? Das wird meines Erachtens die grosse Aufgabe der kommenden Anführer der wahren Revolution sein. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Sie müssten sich dringend zu erkennen geben. Bist Du es vielleicht?

Oder ist es erst in ferne Zukunft
Nakoa Alastair? Eine Figur, die irgendwann in meinen Gedanken Gestalt annahm und die in vielen meiner Kurzgeschichten auftaucht. Als Kind hatte Nakoa, wie mir Myline berichtet wurde, bereits krasse Ansichten.  Du kannst jetzt bis Ende der Woche eine der Geschichten, in der auftaucht, kostenlos runterladen. Klicke dazu auf das Bild.

Freiheit, Respekt, Würde – nichts liegt näher beisammen.

Als der grosse Freiheits-Junkie, der ich nun mal bin weiss ich, dass Freiheit Respekt braucht und das Respekt ganz eng mit der Würde des Menschen verbunden ist. Aus diesem Grund hatte ich zu Beginn der Plandemie immer wieder auf Artikel 1 des GG verwiesen.  (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.


Ich hatte von der Politik und meinen Mitmenschen verlangt, dass sie alle Massnahmen und ihr gesamtes Tun an diesem Artikel 1 des GG messen müssen, inwieweit es die Würde des Menschen auch nicht antastet. Denn die Würde steht nach 2 grausamen Weltkriegen nicht umsonst an erster Stelle im GG.  Aber wie soll man Menschen etwas von der Würde erzählen die es leider an einer gewissen Selbstwürde missen lassen? In meinem damaligen Freundes- und Bekanntenkreis, stieg selbst ein Jurist der Verfassungsrecht studiert hatte aus der Diskussion mit mir aus, weil er es als extrem naiv empfand das GG moralisch oder philosophisch zu interpretieren. Er sah in mir einen verblendeten Schwurbler und fand es viel plausibler das Arzneimittelgesetz zu ignorieren und seinen, ihn untergebenen Angestellten, öffentlich auf LinkedIn die Gentherapie zu "empfehlen".


Man stelle sich vor, sämtliche Massnahmen der Plandemie hätten sich ernsthaft an Artikel 1 des GG messen müssen. Man stelle sich vor, das Bundesjustizministerium hätte ein Beratungsgremium mit altgedienten Verfassungsrechtlern, führenden Rechtsphilosophen und Medizinethikern zusammengestellt und die Massnahmen entsprechend bewerten lassen. Die Menschen wären heute mit Sicherheit lange nicht so gespalten und derart verletzt. Man stelle sich nur vor, die Politik hätte das GG und die Menschen mehr respektiert als Bill Gates und seine seltsame wissenschaftliche Viren-Expertise (woher kommt die nur?) und die Interessen der Pharmaindustrie.   
 

Freiheit und Respekt hat auch der wunderbare Nelson Mandela miteinander verknüpft mit dessen Worten ich nun enden will: Neuer Text

"Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fessel zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert."

von dersven 11 Mai, 2024
Was treibt Dich an?
von dersven 06 Mai, 2024
Irgendwie tragisch aber auch lustig, dachte ich oft. Dort der politisch völlig teilnahmslose Mainstream-Deutsche, der fröhlich beim Fussball seine Bierchen zischt, auf der Parkbank sein Eis schlabbert, sich im Marathonlauf misst, einfach nur Spaß am Konsumieren hat und nichts von den politischen Verbrechen weiß, die die alternativen Medien Tag für Tag aufdecken. Und dann dort der Minderheiten-Deutsche, der sich selbst als der "Erwachte" begreift...
von dersven 13 Apr., 2024
Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
von dersven 12 Apr., 2024
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
von dersven 05 Apr., 2024
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
von dersven 24 März, 2024
Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
von dersven 14 März, 2024
Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
von dersven 09 März, 2024
Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.
von dersven 07 März, 2024
Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer
von dersven 04 März, 2024
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
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