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dersven • Dez. 26, 2023

Ruhe nicht. Erstrecht nicht in Frieden – Paul Brandenburg. 

Grosse Klappe. Viel dahinter. Das muss man ihm lassen.


Ich mag ihn ja, den kämpferischen und Klartext redenden Paul Brandenburg und halte ihn für den vielleicht leidenschaftlichsten und engagiertesten medialen Freiheitskämpfer, im Widerstand gegen ein politisches System, das zunehmend undemokratischer und totalitärer daher kommt.


Paul Brandenburg würde jetzt sicherlich sagen: „Das sind alles Faschisten“. Als ich ihn vor einem Jahr auf seinem Telegram-Kanal wegen diesem Wording kritisierte, meinte er zu mir nur „Und tschüss.“ Das hat mich jedoch nicht davon abgehalten, auch weiterhin seinen vielen journalistischen Formaten zu folgen. Auch wenn ich seiner, zum Teil, sehr radikalen Rhetorik nicht immer zustimme, so kann ich ihm doch in seinen Analysen und einer politischen Zustandsbeschreibung fast immer folgen. Auch ich sehe Deutschlands Demokratie in Gefahr und damit ein gesellschaftliches Zusammenleben, wie ich es seit meiner Kindheit mehr oder weniger wertschätzte. Ich fühlte mich in Deutschland und Europa immer frei von staatlichen Übergriffen und staatlicher Willkür. Der Staat war für mich lediglich dazu da, den Rahmen abzustecken, in dem ich ein Maximum an Freiheit in Anspruch nehmen konnte. Dafür war ich bereit meine Steuern zu bezahlen, damit Politiker und Beamte darauf achten, dass ich die Freiheit hatte, meine privaten und beruflichen Lebensziele nach meiner Fasson zu realisieren. „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ hatte schon Friedrich II gesagt und es ist schon pervers, dass ich einen verstorbenen König zitieren muss, um vor dem neuen Polit-Adel und dem medial-politischen Neo-Feudalismus in Berlin und Europa zu warnen.

Wer die Gefahr nicht sieht, die aus der Mitte unserer Gesellschaft kommt, der muss ein extrem gestörtes Bild zur individuellen Freiheit und zur Selbstbestimmung haben oder er steckt einfach tief in einer unkritischen und rein konsumorientierten Komfortzone.


Paul Brandenburg aber regt sich ordentlich darüber auf. Das gefällt mir sehr. Er streitet seit langem und versucht, so denke ich, mit der ihm eigenen Polemik die Menschen aufzurütteln. Mit einer recht pikanten Rhetorik und oft brennenden Wortschärfe, die er selbst wahrscheinlich nicht als Polemik sondern als eine rein realistische Zustandsbeschreibung ansehen würde.


Und nun erfahre ich von ihm, nicht gerade überraschend, dass er Karl Lauterbach und Jens Spahn für Massenmörder hält. Massenmörder?, denke ich und frage ich mich, und lese, dass laut Strafrecht ein Mörder ein Mensch ist, der mindestens eine Person vorsätzlich getötet und mindestens ein Mordmerkmal verwirklicht hat. 

Auf der Seite juraforum lese ich noch mehr. Dort steht „Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.“ 


Und weiter. "Die Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag liegt in den sogenannten Mordmerkmalen, die für die Einstufung als Mörder notwendig sind. Grundsätzlich ist eine vorsätzliche Tötung gemäß § 212 StGB als Totschlag strafbar. Erst wenn eines der Mordmerkmale des § 211 StGB hinzutritt, wird der Täter als Mörder eingestuft.


Die Mordmerkmale gemäß § 211 StGB sind in drei Gruppen unterteilt:

  1. Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier oder sonstige niedrige Beweggründe
  2. Heimtücke, Grausamkeit oder gemeingefährliche Mittel
  3. Verdeckungsabsicht oder Ermöglichungsabsicht für eine andere Straftat

Diese Merkmale sind dabei als subjektive Elemente im Rahmen der Strafbarkeit zu verstehen. Sie geben Aufschluss darüber, welche Motivation den Täter zur Tötungshandlung veranlasste. Erst wenn eines oder mehrere dieser Merkmale erfüllt sind, wird der Täter als Mörder eingestuft.


Die erste Gruppe der Mordmerkmale umfasst Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier oder sonstige niedrige Beweggründe. Mordlust beschreibt das Töten zum Vergnügen oder aus purer Lust


Die zweite Gruppe der Mordmerkmale umfasst Heimtücke, Grausamkeit und gemeingefährliche Mittel. Heimtückisch handelt, wer die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst ausnutzt. Ein Beispiel hierfür ist das Töten eines schlafenden oder betrunkenen Opfers durch den Täter.

Die dritte Gruppe der Mordmerkmale besteht aus der Verdeckungsabsicht oder der Ermöglichungsabsicht für eine andere Straftat. Ein Täter tötet in Verdeckungsabsicht, wenn er durch die Tötungshandlung eine frühere Tat verheimlichen oder deren Aufklärung verhindern will.


Wie sieht es nun mit Karl Lauterbach und Jens Spahn aus. Welches Mordmerkmal würde zu ihnen passen? Ich persönlich finde keines, oder bin ich da zu milde? 


Paul Brandenburg schreibt jedoch.


„Es ist bewiesen, was von Beginn an wahrscheinlich war: dass die Erkrankung COVID-19 in jeder Hinsicht einer durchschnittlichen Grippe ähnlich ist und dass die Toten und Verletzten der politischen „Maßnahmen“ gegen sie durchweg unnötig und vermeidbar waren.“: 


„Persönlich verantwortlich für diese Opfer sind Karl Lauterbach und ebenso Jens Spahn. Sie sind persönlich verantwortlich für die Isolationsfolter der Sterbenden in den Altersheimen und der Kranken in den Kliniken. Karl Lauterbach und Jens Spahn tragen die Schuld an der Folter unzähliger Kinder…„


Ich störe mich bereits an der Formulierung: "Es ist bewiesen, was von Beginn an wahrscheinlich war". Müsste es im Sinne der Mordanklage nicht eher heissen: "Es ist eindeutig bewiesen, dass beide Politiker von Beginn an exakt wussten...." 
 
So sehr ich seinen Ausführungen auch folgen kann, mir fällt es schwer anzunehmen, dass
Jens Spahn und Karl Lauterbach aus einem dieser oben genannten Motive heraus, ganz bewusst gemordet haben: Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier oder sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit oder aus Verdeckungsabsicht oder Ermöglichungsabsicht für eine andere Straftat. all dass erkenne ich nicht...vielleicht jedoch Habgier? Aber wie kann er das beweisen? 

Warum sagt Paul Brandeburg so etwas?  Er ist ja alles andere als blöd.


Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass er mit diesem Post vor Gericht landen wird. Kann es sein, dass dies auch seine Absicht ist?  Kann es sein, dass er es wissen will? Kann es sein, dass er über diese Art der medialen Anklage und Verurteilung zugleich den Prozess gegen sich selbst initiiert, um dann vor Gericht, anlässlich seiner Verteidigung, die umfassenden Beweise für seine Massenmord-Anklage vorzulegen?


Will er mit seine Verteidigung beweisen, dass die beiden Berufspolitiker von der potentiell tödlichen Wirkung des mRNA Stoffes von Anfang an wussten und diesen dennoch bestellten und ausliefern liessen – aus Habgier und sonstigen niederen Beweggründen wie z.B. mehr Macht, Zuteilung von Privilegien oder Annahme von Bestechungsgeldern durch die Pharma-Industrie?


Kann man das so sehen? Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig und frage mich unter anderem auch noch was ganz anderes.


Wer sind eigentlich die Opfer? Waren sie unschuldig? Oder tragen sie nicht eine Art Mitschuld und liessen sich nicht aus Dummheit, Trägheit und blindem Vertrauen von anderen ermorden?

War das Verhalten der Menschen nicht eher ein plumper Massen-Selbstmord?


Wie komme ich zu dieser Annahme? Ganz einfach. Als es mit dem Coronavirus losging, damals, noch im fernen China und selbst im fernen Bergamo, wusste ich zum Beispiel, das der drohende Impfstoff, der den Menschen verabreicht werden sollte, eben kein Impfstoff sein würde. Ich wusste auch lange vor der Impfkampagne, dass es sich nicht um eine Pandemie sondern eine Plandemie handelte und die Corona-Wellen eher den starken, vergleichbaren Grippewellen der Vergangenheit glichen.


Als die mRNA Plörre dann auf dem Markt kam und in die Arme meiner Mitmenschen gespritzt wurde, hatte ich im Vorfeld bereits zahlreiche Menschen gewarnt. Kaum einer wollte es hören. Stattdessen gaben sich die meisten Menschen das Zeug auf Teufel komm raus. "Nur die dummen Kälber, wählen ihre Metzger selber"· dachte ich und musste mit ansehen, wie sich Menschen bereitwillig und freiwillig zu potentiellen Opfern eines medizinischen Experiments machten, das es so in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hatte. 


Mich erinnerte es damals an eine gewisse Lust am Selbstmord.


Ich finde diesen Punkt sollten wir zumindest nicht vergessen. Die Eigenverantwortung. Die Hingabe zur Selbstaufgabe geradezu. Die Lust daran, sich selbst zu einem Versuchskaninchen zu degradieren und sich einer, nicht zu hinterfragenden, politischen, wissenschaftlichen und medialen Autorität zu unterwerfen. 


Ich weiss, es tut weh, das zu lesen, wenn man geimpft ist. Aber ich sehe es nun mal so. Nur wer sich seiner eigenen Wahrheit stellt ist für die Zukunft gewappnet, oder er wird erneut als Versuchskaninchen auf dem Altar der instrumentalisierten Pseudo-Wissenschaft geopfert.


"Schliesslich ging es ja ums nackte Überleben", könnte man das unkritische, selbstlose Handeln der Opfer entschuldigen. Könnte man. Kann ich aber nicht. Denn sollte es nicht die Aufgabe eines jeden Menschen sein, sich selbst um die Aufrechterhaltung seines möglichst gesunden und vitalen Körpers zu kümmern? Und selbst wenn ich von einer tödlichen. Krankheit bedroht bin, laufe ich dann blindlings dem ersten Chirurgen in sein Skalpell? Sicherlich nicht. Ich werde mich über meine Krankheit und über das, was mich töten oder retten könnte, umfassend informieren. Ich werde viel lesen und suche mindestens drei oder vier und mehr Ratschläge bis ich mich zu einer Therapie entscheide.   


So war es auch bei Corona. Es gab genug Zeit. Für jeden, sich umfassend zu informieren.Keiner war wirklich gezwungen ins offener Messer zu laufen und in die bereits aufgezogenen Spritzen. 

 

Wer sich heute plump als Opfer hinstellt, der muss sich auch als Opfer seiner eigenen Dummheit und geistigen Trägheit selbst verurteilen. Nur so kann er daraus lernen. Wer glaubt er müsse jetzt andere verklagen, muss auch mit sich selbst vor Gericht ziehen. Er muss sich fragen, ob er sich nicht selbst, aus einer gewissen masochistischen Lust heraus,  ganz bewusst und freiwillig, in die Nähe potentieller Mörder begeben hat?


Mich erinnert das fatal an eine ziemlich makabre Tat.


Vorsicht. Jetzt wird es eklig

Habt ihr schon mal von dem Freak gehört, die sich selbst von einem anderen töten lassen und, noch schlimmer, auch noch aufessen lassen wollte? Es kam zu dieser Tat. Es ist echt passiert. Hier der kranke Kannibale und dort sein Opfer, eine völlig verkorkste Mahlzeit auf zwei Beinen, die darum bettelte, geschlachtet und verspeist zu werden. 


Ich hatte mich damals schon gefragt: Handelt es sich in diesem Falle um einen Mord, einen Mord auf Wunsch oder oder um eine gewisse Lust am Selbstmord, bei dem man sich nicht von einem Zugführer zerfetzen, sondern von einem Fleischfresser zerlegen und fressen liess?


Was denkt ihr? Das Urteil lautete Mord!   


Zitat aus dem Tagesspiegel.:  „Ignoriert das deutsche Strafgesetzbuch auch den Tatbestand des Kannibalismus, so steht seit Dienstagnachmittag doch vorerst fest, wie rechtlich zu verfahren ist, wenn ein Mensch einen anderen Menschen tötet, schlachtet und anschließend verspeist. Das Landgericht Frankfurt hat Armin Meiwes, den „Kannibalen von Rotenburg“, zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, wegen Mordes und Störung der Totenruhe.“ 


So gesehen scheint meine Massen-Selbsmord These wahrscheinlich eher unhaltbar.


Und dennoch sehe ich es als sinnlos an, die Schuldfrage auf Jens Spahn und Kar Lauterbach zu reduzieren, zumal es auch die Gefahr beinhaltet, die vielen Mittäter zu vergessen. Die vielen Ärzte, die das Zeug ohne es zu hinterfragen, massenweise gespritzt haben und damit viel Geld verdienten sowie die vielen Verantwortlichen, die sich so gierig an die Corona-Politik und den strengen Massnahmen gehalten haben: die Lehrer, Richter, Polizisten, Journalisten usw...


Nein, wir erinnern uns, es war nicht Hitler, der als Massenmörder, Millionen von Menschen auf dem Gewissen hatte, sondern es waren Millionen von Deutsche die das Töten von Millionen wehrlosen Menschen mit organisierten, ausführten und duldeten. Es war die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Sie waren die Mörder, die Mittäter und die mitschuldigen Zuschauer, die das Morden nicht verhindern wollten und sich daran berauschten und bereicherten. 


Paul Brandenburg ist clever. Verdammt intelligent. Und vielleicht ist es ja genau sein Versuch, wenigstens zwei hochrangige Menschen des Mordes zu überfuhren, um die anderen dann auch ranzukriegen.


Was auch immer ihn zu diesen Aussagen bewegt, das weiss nur er alleine.  Eines muss ich ihm jedoch hoch anrechnen. Es ist sehr mutig. Paul Brandenburg ist Pilot und sportlicher Autofahrer. Wer sich solche Feinde macht wie er es tut, der muss also damit rechnen, dass sein Flugzeug vielleicht irgendwann mal abstürzt oder der Wagen von der Strasse kommt. Das alles scheint Paul Brandenburg nicht zu fürchten.


Seine verbalen Angriffe sind messerscharf und zum Teil auch wohltuend populistisch. Er ist laut und wird immer lauter und ich denke, er muss es einfach, je mehr er sieht, dass die Menschen trotz des aufkommenden Staats-Totalitarismus, oder Fachismus, erneut stillschweigend mitlaufen.

Ein Blick nach vorne.
Deutschland 2024. Freiheit und Demokratie? R.I.P.?


Die Mehrheitsgesellschaft ruht auf jeden Fall erneut, ähnlich wie 1933, in einem trägen Frieden und zäher Selbstgerechtigkeit. Es fehlen nur noch wenige Schläge und die
Demokratie geht stehend K.O. Um uns herum sterben Stück für Stück all die Freiheiten, die uns das Grundgesetz nach 2 Weltkriegen in all seiner Weisheit "verschrieben" hat. Ja - verschrieben, denn das Grundgesetz ist wie ein Rezept, das wir immer wieder aufs Neue einlösen müssen. Die Medizin, die wir damit bekommen, ist ausnahmsweise wohltuend für Körper und Geist, denn sie wurde von Menschen entwickelt, die grösstes Leid erlebt hatten und wussten was für ein gesundes und vitales Leben in Frieden und Freiheit notwendig ist. Fakt ist jedoch: Fast alle Politiker der Altparteien wischen sich damit täglich den Hintern ab und sie richten sich in ihrem neuen, politischen Feudalsystem ein.


In dieser Situation kann man als leidenschaftlicher Demokrat und Freigeist schon mal durchdrehen, verrückt werden oder seinen Gegnern massiv verbal auf die Fresse hauen. So wie Paul Brandenburg es tut. Es bleibt zu befürchten, dass ihm sein Mut  zum Verhängnis wird. Es sei denn, die dunkle Seite der Macht ignoriert ihn einfach, so wie einen "Fliegenschiss in der Geschichte", oder - was ein wahrer Horror wäre - er ist nur ein Teil der so oft erwähnten kontrollierten Opposition. Was in der Tat unvorstellbar ist und die schlimmste Nachricht von allen wäre, die es geben kann.


Daran will und kann ich nicht glauben.


In diesem Sinne. Lieber, Paul Brandenburg. Ruhe auch weiterhin nicht. Erstrecht nicht in Frieden. 

von dersven 11 Mai, 2024
Was treibt Dich an?
von dersven 06 Mai, 2024
Irgendwie tragisch aber auch lustig, dachte ich oft. Dort der politisch völlig teilnahmslose Mainstream-Deutsche, der fröhlich beim Fussball seine Bierchen zischt, auf der Parkbank sein Eis schlabbert, sich im Marathonlauf misst, einfach nur Spaß am Konsumieren hat und nichts von den politischen Verbrechen weiß, die die alternativen Medien Tag für Tag aufdecken. Und dann dort der Minderheiten-Deutsche, der sich selbst als der "Erwachte" begreift...
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Wie wär es? Jeder von uns macht heute oder morgen mal einen Fremden glücklich, in dem er ihm ein wenig Liebe schenkt. Das muss gar kein grosses Ding sein.
von dersven 12 Apr., 2024
Eine Sache verstehe ich derzeit daher auch gar nicht? Was macht denn da meine kritische Community? Inflationsartig werden derzeit alle möglichen Beiträge geteilt, die noch einmal den Wahnsinn der Corona-Zeit aufzeigen. Meine Frage: Warum macht ihr das?
von dersven 05 Apr., 2024
.Es zog mich wahrscheinlich nicht ohne Grund ausgerechnet an meinem Geburtstag völlig spontan dorthin. Als ich dort eintrat, nach einigen Jahren der Abwesenheit, erschien es mir so, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Obwohl etwas anders eingerichtet und dekoriert schien auch der Raum sofort zu erkennen, wer ihn betrat.
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Ich für meinen Teil will nicht mehr. Ich will nicht mehr teilhaben an dem ewig gleichen, gestrigen Spiel. Ich will nicht mehr mitmachen im Kampf "Gut gegen Böse". Richtig gegen falsch.
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Wir sind Meister darin geworden, das Schlechte zu entlarven. Früher als alle anderen, sehen wir die Gefahren und das kommende Unheil, das auch uns bedroht. Und dennoch sehen wir keinen Ausweg, Wir sind die Warnenden ohne Hoffnung. Ist das so?
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Was bleibt zurück, wenn ich auf Facebook, X , YouTube und Telegram die News gesichtet habe? Zwei Dinge. Erstens: Ich wurde darin bestätigt, dass die bösen Jungs und Mädels genau das tun und auch weiter tun, was ich vorher längst wusste, dass sie es tun werden . Zweitens: Ein ungutes Gefühl kommt auf, wie schlecht doch die Welt ist und wie unglaublich dumm die manipulierte Masse vor sich in vegetiert.
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Ob Du es glaubst oder nicht. Jeder von uns, auch die, die glauben, sie seien im Besitz der Wahrheit, sie hätten das Spiel durchschaut und wüssten ganz genau, was abgeht, laufen Gefahr, sich zu sehr abzugrenzen und nur noch ihr eigenes Feld zu beackern. Wo führt das hin?
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer
von dersven 04 März, 2024
Hin und Her. Die kritische Seele war noch hungrig und sie musste das, in sich Gefressene, wie immer gleich wieder auskotzen. Sie musste den Dreck loswerden, den sie täglich aufnahm. So schlau war sie und das tat sie nun mal am liebsten, in dem sie mich dazu zwang, polemisch und so laut wie möglich in die Tasten zu hauen.
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