Folgt keinen falschen Propheten.

Folgt lieber den Wesen, die so unendlich grösser sind als wir, die wir mit unserem Hochmut glauben, die Wahrheit zu kennen und auf der richtigen Seite zu stehen.
Vorwort von mir, der diesen Blog betreibt: 
Nachfolgender Text ist eine 
Botschaft von Nakoa Alastair. Er sprach vor gut zwei Jahren erstmals zu mir; aus anderen Dimensionen und ich habe, neben anderen Berichten von anderen Egos aus anderen Dimensionen, auch seine Geschichten in meinem 
Buch "Immer wenn ich Myline bin" veröffentlicht. Nakoa Alastair spricht seitdem oft zu mir und ich habe ihm versprochen, seine Botschaften und Geschichten auch weiterhin aufzuschreiben und mit euch zu teilen. Ich nutze nun 
meinen Blog, den ich vor kurzem für meine eigenen Botschaften geschlossen habe, 
um ihn zu Wort kommen zu lassen. Gemeinsamkeiten mit mir als Autor in meiner Dimension, mit meinen Gedanken und Sichtweisen sind nicht immer gegeben und wenn doch, dann rein zufälliger Natur. Viel Spass damit, oder auch nicht.  
"Ich bin Nakoa Alastair, Ein Reisender durch viele Dimensionen, in denen das Licht der Dunkelheit trotzt. Ich bin Lehrer und Lernender. Wissender und Suchender. Heilender und Zerstörer. In Deiner Dimension ist Deine Selbstzerstörung gefragt. Du musst ausbrechen aus dem Widerstand, in dem sie Dich gefangen halten.Unser Kampf ist noch nicht verloren. In Deiner Dimension beginnt er jetzt."
Sind wir uns einig? Das Töten von Menschen ist ein Verbrechen, in jeder Dimension, egal für welche Ziele und zu welchem Zwecke. Am vergangenen Wochenende haben in eurer Dimension Hundertausende gegen die Verbrechen im Gazastreifen demonstriert. Das ist gut. Ich hoffe nur, sie haben sich dort auch lautstark gegen die Verbrechen der Hamas ausgesprochen und ebenso klar gemacht, dass sie nicht nur den Krieg und das Töten durch israelische Soldaten verurteilen, sondern auch die Kriege und das Töten im Allgemeinen.
Ob eure Gläubigen im Islam, Judentum und Christentum wissen, dass es es kein gerechtes Töten gibt, bezweifle ich zunehmend, je länger ich mich in eurer Dimension aufhalte. Ihr habt noch viel Leid zu ertragen, wenn ihr den Wegen eurer politischen, wirtschaftlichen religiösen Führern folgt.
Ich rate euch aber, folgt keiner Macht, keinen Regierungen und keinen Anführern, die mit der Waffe in der Hand für Freiheit und gerechte Kriege kämpfen. Auch ich bin in anderen Dimensionen manchmal den falschen Weg gegangen und habe vieles dazu gelernt.
Nehm mein Gebot zur Kenntnis, oder leidet noch Jahrhunderte und Jahrtausende. Folgt den wahren Humanisten. Ihr erkennt sie, weil niemanden ihnen folgen will und die Mehrheit sie hasst und sie lächerlich macht. Es gibt nur wenige. Sie zu finden ist mühsam, ihnen zu folgen macht euch nicht beliebt und eher einsam. Aber sie sind die einzigen Wegweiser zum Guten, die in allen Dimensionen der einzig wahren und dem Menschen dienenden Macht eine Stimme verleihen und sanfte, friedliche Taten folgen lassen.
Als bekennender Humanist werdet ihr meist verlassen in der Runde stehen, denn es verbietet sich für euch menschliches Leid auszublenden, egal von welcher ideologischen, religiösen oder kulturellen Werte-Gemeinschaft es in die Welt gebracht und erlitten wird. Egal aus welchem Motiven heraus Menschen töten oder getötet werden, ihr verurteilt dies und empfindet immer den gleichen Schmerz.
Jeder, der glaubt es gäbe eine bessere und gute Welt oder Werte-Gemeinschaft, die ihre Verbrechen mit der Selbstverteidigung rechtfertigen könne ist immer ein Diener des Bösen. Das Gute erzeugt kein Leiden. Das kann es nicht. Denn es kann nichts anderes, als gut sein und Gutes tun. Ich sage euch allen, egal auf welcher Seite ihr in eurer Dimension steht und an welche gerechte Kriege ihr auch glaubt:
ES GIBT SIE NICHT. DAS GUTE KANN NUR GUT SEIN UND GUTES TUN. 
Ich weiss, es ist schier unmenschlich so zu denken, fühlen und erst Recht zu handeln. Aber erst wenn die Menschheit dieses 
schier Unmenschliche  verstanden und vollbracht hat, wird es in eurer Dimension Frieden geben.
Gustavo Pedro, Präsident Kolumbiens, hielt eine Rede vor der UN-Generalversammlung in der eine starke Allianz von Ländern forderte, die den Genozid in Gaza nicht akzeptieren. Er rief alle Nationen der Welt auf Waffen und Armeen zu vereinen, um Palästina zu verteidigen. Er sagte: "Wir haben genug Worte gehört, heute lautet die Devise, Freiheit oder Tod." Er bezog sich mit dieser Parole, "Freiheit oder Tod", auf Simón Bolívars unerschütterliches Engagement für die Unabhängigkeit der südamerikanischen Länder von Spanien. Sein Leben war geprägt von dem Ziel, eine große südamerikanische Nation zu schaffen und die Kolonialherrschaft zu beenden, wobei er auf militärische Mittel setzte, um diese Vision zu verwirklichen. Er setzte sich für die Ideale der Freiheit ein und war davon überzeugt, dass militärische Gewalt notwendig sei, um die Freiheit durchzusetzen und die spanische Herrschaft zu beenden. Dabei werden ihm von Historikern, die nicht dem Pathos und Kitsch verfallen, durchaus Kriegsverbrechen und ein Hang zur Diktatur nachgesagt.
Ich bin mir sicher, in eurer Dimension werdet ihr solchen Parolen wie "Freiheit oder Tod" schnell und begeistert zustimmen ohne sie tiefer gehend zu hinterfragen. Freiheit oderTod? Von welcher Freiheit ist denn die Rede? Von welcher Freiheit vor allem, dann 
was zu tun,  was zu besitzen und wen zu beherrschen? Und von welchem Tod wird hier geredet? Von dem eigenen? Dem 
aufrechten Selbstmord in Unfreiheit oder dem Töten anderer für die eigene Vision von Freiheit?
Glaubt mir. Diese Parolen verführen euch immer wieder zu Taten, die euch keine Freiheit bringen und vor allem keinen Frieden. Ergreift nicht die Waffen, sondern legt sie nieder. Und wenn ihr doch meint, ihr müsst die Waffen zur Verteidigung des Guten zuerst noch ergreifen, dann richtet sie doch wenigstens nur auf eurer eigenen Anführer, die kleinen Zirkel der Macht, die grosses Unheil über euch bringen. Glaubt ihr ernsthaft, Gustavo Pedro würde mit einer vereinten Armee zusammen in den Gazastreifen gegen Israel kämpfen und seinen eigenen Tod riskieren? Warum lasst ihr ihn Opfer fordern, die er selbst nicht bereit ist zu bringen?
Ich möchte meine Botschaft damit beenden euch auf einen Humanisten in eurer Dimension aufmerksam zu machen, den ihr wahrscheinlich schon lange kennt. Ich möchte euch bitten, ihm gut zuzuhören und seine Botschaften vom wahren Frieden und der Freiheit in eurer Dimension fleissig zu teilen und zu versuchen im Alltag nach seinen Idealen zu leben.
Nur dieser, von ihm beschriebene Humanismus, wird euch wahrlich befreien. 
 











